Cardigans sind unverzichtbare Kleidungsstücke, die perfekt für die Übergangszeit geeignet sind. Während wir uns darauf freuen, unsere Cardigans aus dem Schrank zu holen, machen wir dabei jedoch oft unbewusst Styling-Fehler, die vor allem im Frühling typisch sind und leider dafür sorgen, dass unser Outfit schnell langweilig aussieht. Wir zeigen dir, welche Fehler das sind und wie du sie vermeidest.
Im Frühling kommt die Zeit, um sich von den dunklen Farben des Winters zu verabschieden. Statt dunkler, schwerer Farbtöne solltest du helle, fröhliche Farben wählen, die die Jahreszeit widerspiegeln. Pastellfarben wie Rosa, Mintgrün oder Flieder sind beliebt und verleihen deinem Look eine frische, feminine Note.
Shopping-Tipp: Perfekt zum Frühling passt dieser farbenfrohe Cardigan von H&M.
Im Frühling dient der Cardigan als leichte Übergangsjacke, die wir überwerfen, wenn es etwas kühler wird. Dabei tendieren viele dazu, sich in zu viele Schichten zu hüllen, sodass der Look unnötig voluminös erscheint. Statt einen Layering-Look zu kreieren, wähle lieber dünnere Schichten wie ein leichtes Shirt, die du unter dem Cardigan tragen kannst.
Langweilige Outfits entstehen oft durch einen Mangel an Kontrasten. Dies kann passieren, wenn die Kleidungsstücke in Stil oder Schnitt zu ähnlich sind. Vermeide es daher, einen enganliegenden Cardigan mit Skinny Jeans oder einen langen Cardigan mit einem Maxirock zu kombinieren. Trage weit geschnittenen Cardigan lieber mit einem enganliegenden Rock und stecke den Cardigan in den Rock, um dein Outfit auszugleichen und interessante Kontraste zu schaffen.
Die Länge deines Cardigans spielt eine wichtige Rolle für die Proportionen deiner Figur. Ein zu langer Cardigan kann dich kleiner wirken lassen und deine Silhouette verschlucken, während ein zu kurzer Cardigan deine Proportionen stören kann, insbesondere wenn du eine längere Oberkörperlänge hast. Experimentiere mit verschiedenen Längen, um diejenige zu finden, die am besten zu deiner Körperform passt.