Den simplen und praktischen Zopf lieben wohl alle Frauen. Doch warum ausgerechnet der Frisurenliebling nicht zu oft getragen werden soll: Diese 4 Dinge passieren, wenn du jeden Tag Zopf trägst.
Der Klassiker in Sachen „Haare-aus-dem-Gesicht-Frisur“ ist der Zopf. Als Pferdeschwanz allseits bekannt, lieben wir ihn schon seit der Kindheit. Kein Wunder: Schnell gemacht, wunderbar flexibel am Hinterkopf platzierbar und dann auch noch ab mittellangem Haar tragbar, macht ihn bei vielen so beliebt. Übertreiben solltest du es mit der Frisur aber dennoch nicht – aus diesen vier Gründen.
Du musst dir das so vorstellen: Deine Haare, besonders am Ansatz, sind ständig unter Zug und werden in Richtung Hinterkopf gedrängt. Die Folge: Die Mähne wird immer dünner.
...und das passiert, wenn du täglich Dutt trägst!
Dünner werdendes Haar bringt ebenfalls Risiken mit sich: Sie brechen viel schneller ab! Auch das falsche Zopfgummi kann beim Herausnehmen Haarbruch begünstigen. Unser Tipp: Verzichte besser auf kleine Helfer wie Klammern oder Spangen – sie schaden nur zusätzlich.
Durch die Spannung, die durch die Zopf-Frisur entsteht, bleibt Haarausfall nicht aus.
Wer jeden Tag Zopf trägt, wird gerade am Stirnansatz kahlere Stellen bemerken, die nur schwer bis gar nicht mehr nachwachsen. Durch den ständigen Zug, der auf dem Haaransatz liegt, ist das Phänomen dann nicht mehr nur Männersache.
Flechtfrisuren sind per se besser, gerade über Nacht, um die Haare zu schonen. Am besten aber, du gönnst deinem Schopf zwischendurch eine Pause und lässt sie einfach offen. Alternativ, um die Haare aus dem Gesicht zu bekommen, kann das Tragen eines Haareifens, sinnvoll sein.
Bedenke aber immer: Egal ob bei Dutt, Zopf oder offenen Mähnen, macht die Menge das Gift.
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