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Hautpflege: Diese 6 Abschmink-Fehler machen wir alle 

Frau schminkt sich ab | © Adobe Stock/Photographee.eu
Abschminken richtig gemacht: Diese Fehler zerstören dein Hautbild
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Sicher kennst du das: Nach einem langen Tag oder einer aufregenden Nacht willst du eigentlich nur noch ins Bett fallen. Doch bevor du es dir gemütlich machst, steht noch das Abschminken an – und das solltest du niemals vernachlässigen.

Auch wenn man oft versucht, es schnell und halbherzig hinter sich zu bringen, kann das ziemlich schiefgehen und deiner Haut sogar schaden. Hier sind ein paar Fehler, die wir beim Abschminken oft machen, ohne es zu merken.

Das passiert, wenn du jeden Tag Make-up trägst

Achtung: Diese 5 Abschmink-Fehler können deiner Haut schaden

Fehler 1: Du schminkst dich gar nicht erst ab

Die schlimmste aller Abschminksünden: Das Abschminken komplett auslassen! Müdigkeit oder Faulheit sollte niemals eine Ausrede sein, um dich nicht abzuschminken. Make-up-Reste können die Poren verstopfen und zu Unreinheiten, Pickeln und Rötungen führen. 

Fehler 2: Du benutzt Abschminktücher

Abschminktücher sind praktisch, wenn es mal schnell gehen muss. Für die tägliche Beauty-Routine sind sie jedoch weniger geeignet. Damit die Tücher nicht austrocknen oder schimmeln, enthalten sie oft viele Konservierungsstoffe – diese können deine Haut auf Dauer austrocknen und reizen. Das Ergebnis? Trockenheit und Rötungen.

Tipp: Verwende anstelle von Abschminktüchern lieber ein Mizellenwasser. Das 2-Phasen-Mizellenwasser aus der "Barrier Balance"-Linie von lavera entfernt sanft selbst wasserfestes Make-up und unterstützt gleichzeitig das Mikrobion der Haut. Es ist parfum- und alkoholfrei und hier bei Amazon erhältlich.

Fehler 3: Du verwendest falsche Produkte

Jeder Hauttyp hat eigene Bedürfnisse. Deshalb solltest du auch beim Make-up-Entferner einen aussuchen, der für deinen Hauttyp bestimmt ist. Neigst du beispielsweise zu trockener Haut, sind milde und feuchtigkeitsspendende Reinigungsprodukte etwas für dich. Bei fettiger Haut solltest du hingegen Reinigungsprodukte mit ölfreien Formeln benutzen.

Fehler 4: Du entfernst alles in einem Wisch

Make-up solltest du am besten so entfernen, wie du es auch aufgetragen hast. Nämlich Stück für Stück. Erst die Augen, dann die Lippen und Haut. Vergiss dabei auf keinen Fall Hals und Dekolleté. Das Schicht-für-Schicht-Abschminken stellt sicher, dass auch wirklich alle Rückstände entfernt werden. 

Fehler 5: Du übersiehst Make-up-Reste

Gerade an Stellen wie dem Haaransatz oder den Augenwinkeln bleibt oft etwas Make-up zurück. Diese kleinen Reste sind wahre Bakterien-Magneten und können die Poren verstopfen. Also besser noch mal mit einem sanften Wattepad über alle Stellen gehen und sicherstellen, dass wirklich alles sauber ist.

Auch interessant: 5 Anzeichen, dass du dein Make-up nicht richtig entfernst

Fehler 6: Du schminkst dich zu grob ab

Mascara und Eyeliner können hartnäckig sein – aber auch, wenn es etwas länger dauert, ist es wichtig, sie sanft zu entfernen. Die Haut um deine Augen ist besonders empfindlich und zu starkes Rubbeln kann schnell Fältchen fördern und die feinen Wimpern schädigen. Außerdem solltest du darauf achten, das Make-up nicht ins Auge zu reiben, da das schnell zu unangenehmen Irritationen führen kann.

Richtig abschminken: Darauf musst du wirklich achten

Hübsche junge Frau schaut in den Spiegel und reinigt ihr Gesicht | © Getty Images/bymuratdeniz
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