Eure Mähne braucht ein Upgrade? Besonders dickes und schweres Haar profitiert vom sogenannten Invisible Cut! Wir verraten, warum der unsichtbare Haarschnitt so genial ist.
Gute Nachrichten für alle mit lockigen Haaren, Naturwelle oder solchen, die es gerne haben wollen, denn mit dem Invisible Cut gibt’s endlich wieder Bewegung im Haar, das vorher oftmals einfach nur langweilig herunterhing. Der Trick: Die untere Haarpartie wird mit einer Effilierschere in sanfte Stufen geschnitten. Dabei ist es egal ob man einen Baby Bob, Long Bob oder ganz lange Haare trägt.
Mit der Ausdünnungsschere wird in der unteren Haarpartie eingesetzt, um Gewicht und Schwere aus dem Haar zu nehmen und stattdessen wunderbare Leichtigkeit einzuarbeiten. Wellen werden verstärkt, Locken hervorgehoben und glatte Haare bekommen mehr Struktur. Für die Trend-Looks der Saison essenziell. Denn aktuell darf alles viel Volumen und Textur haben, ein bisschen so wie in den 70’s. Siehe Long Shag, der Jagger Cut, Octopus Hair oder der Butterfly Haircut. Der Invisible Haircut ist deshalb so genial, weil man gar nicht sieht, dass was gemacht wurde. Es wirkt ganz natürlich und lässt sich unglaublich einfach stylen.
Gleich vorab: Bitte versucht euch bei diesem Haarschnitt nicht selbst an Kamm und Schere, denn dieser Hairstyle gelingt wirklich nur mit jahrelanger Erfahrung.
Wer dickes Haar hat, bekommt einen luftigeren Look, ohne von der Haarlänge Abstriche machen zu müssen. Das Gesicht wird schmeichelhaft umrahmt. Außerdem ist der Haarschnitt für alle geeignet, die nicht lange stylen wollen, denn bei diesem Look heißt es quasi nur Waschen, Lufttrocknen, Aufschütteln und ihr seid ready-to-go.
Damit das Ergebnis nicht frizzy wirkt, lohnt es sich aber in eine gute Pflege zu investieren. Der Look kann vor allem im Sommer noch mit ein bisschen Texturizing Spray die Wellen besser herausarbeiten.
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