Wenn es darum geht, etwas Frische ins Gesicht zu bekommen und den Teint strahlender zu machen, darf Rouge auf keinen Fall in der täglichen Schmink-Routine fehlen. Allerdings kann dabei so einiges daneben geht, weshalb wir dir zeigen, welche Fehler du beim Auftragen von Rouge unbedingt vermeiden solltest.
Wenn es um Rouge geht, reicht bereits ein Hauch Farbe, um dir einen strahlenden Teint zu verpassen. Deswegen solltest du darauf achten, bloß nicht zu viel aufzutragen. Am besten du nimmst etwas Farbe auf und klopfst den oder pustest den Rest sanft ab.
Rosa, Pfirsich oder doch lieber Brauntöne? Wenn es um Rouge geht, ist für jeden Hautton etwas dabei. Greifst du allerdings zu einer Farbe, die sich mit dem Unterton deines natürlichen Teints beißt, kannst du schnell ungesund aussehen. Wenn du einen helleren oder mittleren Hautton hast, solltest du zu einem kühlen Rougeton wie zum Beispiel Rosé greifen. Bei einem dunkleren Hautton empfehlen sich warme Rougetöne wir Orange oder Koralle.
Rouge ist zwar für die Wangen gedacht. Trägst du ihn allerdings nur auf die Wangen auf, kann dein Gesicht schnell errötet oder unnatürlich geschminkt aussehen. Ein schönes Gesamtbild entsteht, wenn du auch einen Hauch Farbe nahe dem Haaransatz, auf der Nasenspitze und den Schläfen aufträgst.
Wenn es um Rouge geht, gibt es drei Arten: Rouge als Puder, in flüssiger oder in cremiger Form. Sie alle haben unterschiedliche Vorteile und passen zu verschiedenen Hauttypen. Bei öliger, fettiger oder Mischhaut solltest du zu matten Puderprodukten greifen. Wenn du eher zu trockener Haut neigst, profitiert deine Haut von den flüssigen oder cremigen Texturen.
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