Make-up kann unsere Vorzüge mehr zur Geltung bringen und kleine Makel kaschieren. Allerdings kann Schminken auch nach hinten losgehen und uns älter aussehen lassen als wir sind! Welche Schmink-Fehler ihr besser vermeiden solltet, erfahrt ihr hier.
Puder kommt häufig zum Einsatz, wenn die Haut eine Spur zu sehr glänzt oder sehr ölig ist. Doch Vorsicht: Bei zu viel Puder kann die Haut schnell trocken und sehr matt (sprich fahl) aussehen. Außerdem kriechen im Laufe des Tages einzelne Puderpartikel gerne mal in die Fältchen, was diese unnötig betont. Deshalb nur die T-Zone abpudern und den natürlichen Glow der Haut durchscheinen lassen!
Der schwarze Lidstrich zählt eigentlich zu den Klassikern unter den Make-up-Looks, dabei schmeichelt der Eyeliner nicht jedem. Wer kleine Augen oder Schlupflider hat, tut sich mit einem schwarzen Eyeliner keinen Gefallen! Ob auf der Wasserlinie oder am oberen Wimpernkranz - ein schwarzer Kajal verkleinert die Augen optisch und lässt sie müde und alt aussehen. Augenringe kommen so noch mehr zur Geltung. Besser sind helle Eyeliner- oder Lidschatten-Töne, denn diese öffnen die Augen und sorgen für einen frischen Look!
Ein wenig Rouge ist verleiht unseren Wangen einen Frischekick. Greift man allerdings zum falschen Rouge-Ton oder übertreibt es mit dem "rosigen Look", kann man dadurch schnell ein paar Jahre älter aussehen. Wie so oft gilt in diesem Fall: Weniger ist mehr.
Make-up-Profis wissen: Augenbrauen machen einen riesigen Unterschied! Zwar muss nicht jeder den buschigen Augenbrauen-Trend mitmachen, doch eins ist sicher: Je voller und kräftiger die Augenbrauen sind, desto jünger sieht man aus. Deshalb sollte man seine Augenbrauen lieber nicht zu dünn zupfen, sondern die natürliche Form beibehalten. Auch bei der Augenbrauenfarbe orientiert man sich am besten an der eigenen Haarfarbe, damit man am Ende eine natürlichen und stimmigen Look hat.