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5 Sonnenschutz-Mythen, die du schnell wieder vergessen solltest

Frau cremt sich Schulter mit Sonnencreme ein und lächelt | © Getty Images/verona_S
Diese Sonnenschutz-Mythen sollten Sie nicht glauben
© Getty Images/verona_S

Der Sommer naht und die ersten Sommertage können wir kaum abwarten. Damit deine Haut entspannt durch die Sonnenmonate kommt, räumen wir mit den häufigsten Sonnenschutz-Mythen auf.

Diese Sonnenschutz-Mythen solltest du nicht glauben:

Mythos 1: Mit Sonnencreme wird man nicht braun

Falsch. Auch mit Sonnencreme wird man braun, da jede*r, der oder die sich eincremt, länger in der Sonne bleibt als der Sonnenschutz tatsächlich anhält und dadurch braun wird. Allerdings schonender und langanhaltender. Zudem gibt es sogar Sonnenschutz-Produkte, die den Bräunungsprozess der Haut anregen.

Mythos 2: Bräune ist gesund

Falsch. Eine gesunde Bräune gibt es nicht. Jede Bräune ist Zeichen eines Hautschadens. Aber keine Panik: Wer es in Maßen genießt, muss nichts befürchten. Wirklich hautfreundlich braun wird man allerdings nur durch Selbstbräuner. 

Mythos 3: Wolken halten UV-Strahlen fern

Falsch. Ob wolkig oder nicht: UV-A-Strahlen sind das ganze Jahr und zu jeder Tageszeit ziemlich konstant. Sie besitzen sogar die Fähigkeit, durch Fensterglas zu dringen. Aus diesem Grund ist ein ganzjähriger UV-A-Schutz wichtig.

Mythos 4: Im Solarium vorbräunen ist gesund

Falsch. Die Bräunungsrohre im Solarium arbeiten mit UVA-Strahlen. Diese beschleunigen nicht nur den Hautalterungsprozess der Haut, sie können auch Hautkrebs begünstigen.

Mythos 5: Kein Sonnenbrand, kein Hautkrebs

Falsch. Die genauen Mechanismen der Krebsentstehung sind bis heute nicht vollständig erforscht. Sonnenbrände erhöhen die Gefahr von Hautkrebs zwar enorm. Unsere Haut hat aber auch eine Art Sonnengedächtnis, sodass sie sich Jahrelange Sonnenbestrahlungen, auch ohne Sonnenbrand merkt und diese zu Hautkrebs führen können. 

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