Egal, wie lang und anstrengend der Tag war. Die Zeit, sich abzuschminken solltest du dir immer nehmen. Wir zeigen dir, welche Abschminkfehler du allerdings niemals machen solltest.
Müdigkeit sollte niemals eine Ausrede sein, um dich nicht abzuschminken. Denn sonst drohen Pickel, verstopfte Poren und Rötungen. Ganz zu schweigen davon, dass du auch noch dein Kissen fleckig machst, wenn du geschminkt zu Bett gehst.
Für eine porentiefe Reinigung solltest du deine Haut bzw. dein Gesicht regelmäßig bzw. ein bis zwei Mal pro Woche peelen, um alle überflüssigen und abgestorbenen Hautschuppen zu entfernen. Bei sehr feiner und empfindlicher Haut ist Peelen nur alle 14 Tage ratsam, damit die Haut nicht zu sehr gereizt wird.
Make-up solltest du am besten so entfernen, wie du es auch aufgetragen hast. Nämlich Stück für Stück. Erst die Augen, dann die Lippen und Haut. Vergiss dabei auf keinen Fall Hals und Dekolleté.
Abschminktücher sind gut, wenn es mal schnell gehen soll. Als tägliche Beauty-Routine sind sie jedoch ungeeignet. Durch die Konservierungsstoffe, die in Abschminktüchern enthalten sind, soll verhindert werden, dass die Tücher schimmeln oder austrocknen. Dies hat allerdings zur Folge, dass deine Haut dafür immer trockener wird. Und das führt wiederum zu Falten und Rötungen.
Mascara ist manchmal schwer zu entfernen. Trotzdem ist es wichtig, dass du sie sanft entfernst, da du sonst die empfindlichen Härchen kaputt rubbelst.
6. Falsche Produkte verwenden
Jeder Hauttyp hat eigene Bedürfnisse. Deshalb solltest du auch beim Make-up-Entferner einen aussuchen, der für deinen Hauttyp bestimmt ist.