Eier gehören zu den Lebensmitteln, die schnell verderblich sind. Warum du deshalb besonders bei der Lagerung aufpassen musst, erklären wir hier! Stelle deine Eier immer SO in den Kühlschrank!
Viele von uns machen es bis dato immer so, dass sie die breitere Seite nach unten ablegen. Das ist jedoch falsch. Eier sollten immer umgedreht und mit der Spitze nach unten zeigen. Warum, ist ganz einfach: Die Spitze ist mit einer Luftkammer versehen, zeigt diese nach unten, kann die Luft aus der Kammer austreten. Was dann passiert: Die Eihaut wird locker und löst sich, so dass Keime und Bakterien freie Bahn haben.
Um möglichst lange Eier haltbar zu machen, sollten die Produkte nach dem Kauf immer im Kühlschrank aufbewahrt werden. Auf dem Karton stehen nämlich zwei verschiedene Haltbarkeitsdaten – einmal für die Lagerung bei Zimmertemperatur und einmal gekühlt. Bei kälteren Temperaturen bleiben Eier um bis zu fünf Tage länger frisch.
Wenn Eier im Kühlschrank gelagert sind, können sie auch noch ein bis zwei Tage nach dem Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums verzehrt werden. Wir empfehlen, die Produkte lediglich zum Backen und Braten mit Temperaturen von über 70 Grad zu verwenden, um Keime auszuschließen.
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