Body Positivity: 3 Tipps, wie du deinen Körper lieben lernst
Gesellschaftliche Normen und unrealistische Schönheitsideale haben uns seit unserer Kindheit geprägt. Das Resultat: Wir haben immer etwas an unserem Körper zu kritisieren. Diese Tipps können helfen, aus dieser Negativspirale herauszukommen und Body Positivity zu leben.
1. Die Spiegel-Übung
Wer mit dem eigenen Körperbild zu kämpfen hat, sucht in seinem Spiegelbild meist nur die Fehler oder meidet es komplett. Nun gilt es, diesen negativen Fokus aktiv ins Positive umzulenken. Stelle dich dafür jeden Morgen vor den Spiegel, lächle dich an und zähle drei Dinge auf, die du heute schön an dir findest. Das können auch ganz kleine Sachen wie etwa deine Augenfarbe oder ein Good Hair Day sein. Am Anfang mag es sich komisch anfühlen, da wir es oft nicht gewöhnt sind, uns selbst zu loben oder freundlich zu begegnen. Je häufiger du es jedoch machst, desto leichter wird es dir fallen.
2. Aufschreiben für schwere Zeiten
Die oben genannte Spiegel-Übung kannst du noch ausweiten, indem du dir die netten Dinge, die dir an dir und deinem Körper gefallen, auf kleine Zettelchen schreibst. Verteile sie am besten in der ganzen Wohnung und an Orten, an denen du sie nicht übersehen kannst (z.B. Badspiegel, Kühlschranktür). So wirst du immer wieder daran erinnert, – vor allem, wenn du mal einen schlechten Tag hast – was alles liebenswert an dir ist.
3. Suche dir Vorbilder
Zum Glück findet in der Gesellschaft ein langsamer, aber stetiger Wandel statt, was Körperliebe und Body Positivity angeht. Anstatt also nur Menschen zu verfolgen, die einen ganz anderen Körper haben als du und mit denen du dich auf negative Weise vergleichst, suche dir lieber Vorbilder (z.B. Content Creator*innen, Künstler*innen), die dich inspirieren – etwa mit stärkenden Worten, schönen Styling-Ideen und Co. –, dich selbst mehr anzunehmen und zu lieben.
Body Positivity: Diese Influencer propagieren Selbstliebe
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