Unsere Körpersprache spielt eine entscheidende Rolle dafür, wie wir von anderen wahrgenommen werden. Unsere Körperhaltung, Gestik und Augenkontakt tragen zum Gesamteindruck bei. Vorsicht ist bei diesen Verhaltensweisen geboten, denn sie lassen uns sofort unsympathisch wirken.
Expert*innen glauben, dass der Großteil unserer Kommunikation nonverbal, also durch Körpersprache entsteht. Um so wichtiger ist es, zu wissen, welche Körpersignale Sympathie ausdrücken oder eher unsympathisch wirken. Durch den Einsatz von positiver Körpersprachen können wir wiederum Empathie und Zugänglichkeit vermitteln, um sympathischer und vertrauenswürdiger zu erscheinen. Diese Dinge sollte man meiden, wenn man sympathisch wirken möchte:
Sich von jemandem wegzulehnen vermittelt, dass man sich unwohl fühlt in Gegenwart der anderen Person. Die andere Person bekommt außerdem das Gefühl, dass man sich aus dem Gespräch zurückziehen möchte.
Wer ständig mit seinem Fuß tippelt oder mit den Fingern zappelt, riskiert, dass er/sie als ungeduldig wahrgenommen wird. Beim Gegenüber kann das wirken, als ob man nicht interessiert oder gelangweilt ist.
Manchmal weiß man einfach nicht wohin mit den Armen, doch verschränken sollte man sie lieber nicht. Dies baut nämlich eine physische Barriere zwischen einem selbst und der anderen Person auf. Das lässt verschlossen und unnahbar wirken.
Ein echtes Lächeln kann man sehr gut von einem aufgesetzten unterscheiden. Zu vermeiden ist ein schmales Lächeln, bei dem keine Zähne gezeigt werden. Das lässt vermuten, dass man nur höflich tut, in Wirklichkeit aber die andere Person nicht leiden kann.
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