Eva Longoria, Amy Schumer und Drew Barrymore haben, bis auf die Tatsache, dass sie alle wunderschöne und erfolgreiche Frauen sind, noch etwas gemeinsam: Die Apfel-Figur. Frauen mit einer Apfel-Figur haben einen kräftigeren Oberkörper, eine schmale Hüfte, schlanke Beine und eine wenig bis gar nicht ausgeprägte Taille. Wir haben uns drei Looks angeschaut, die der Apfel-Figur besonders schmeicheln.
Wenn Frauen mit der Apfel-Figur zunehmen, sammelt sich das Körperfett zuerst am Bauch und der Körpermitte an, wobei der restliche Körper schlank bleibt. Daher sollten Apfel-Figur-Typen bei der Kleiderwahl zu Kleidungsstücken greifen, die ihre Körpermitte kaschieren und stattdessen den Fokus auf ihre prägnanten Körperteile legen, wie die Schultern, die breiter sind als die Hüfte und die tollen, schlanken Beine. Ziel ist es nämlich, einen visuellen Gewichtsausgleich zu schaffen und den Fokus von der Körpermitte weg und hin zu Gesicht, Beine und Dekolleté zu ziehen.
Um deine wenig ausgeprägte Taille zu verbergen, eignen sich weit geschnittene Blusen. Sie sollten nicht in die Hose gesteckt, sondern locker über den Bund fallen. Noch besser dafür geeignet sind allerdings oversized Blazer, mit denen du zusätzlich auch deine schmale Hüfte gekonnt versteckst. Auch hier kannst du dazu Shorts und Miniröcke tragen, aber auch Jeans.
Da Frauen mit einer Apfel-Figur meist tolle Beine haben, sollten diese unbedingt betont werden. Das gelingt dir vor allem mit Shorts, kurzen Kleidern und Miniröcken. Egal ob Leder, Denim oder Spitze. Es sind dir keine Grenzen gesetzt. Hauptsache deine Beine sind im Fokus! Perfekt dazu passen außerdem hohe Schuhe, da sie deine Beine zusätzlich strecken.
Wenn du deine Beine nicht gerne zeigst, sollte der Fokus dennoch an deinem Unterkörper liegen. Das gelingt dir beispielsweise mit bunten Farben, Drapierungen und sonstigen Hinguckern auf Hosen und Röcken.
Damit dein Oberkörper optisch verschmälert wird, solltest du deine Schultern bedecken und Tops bzw. Kleider mit Ärmeln wählen. Zusätzlich solltest du deinen Oberkörper strecken, um einen Ausgleich zwischen deinem Ober- und Unterkörper zu schaffen. Das gelingt dir besonders mit Oberteilen, die einen vertikalen Musterverlauf haben.