Leidet ihr unter Haarausfall und dünner werdendem Haar? Ihr seid nicht allein. Rund 40 % der Frauen sind im Laufe ihres Lebens mit diesem Problem konfrontiert1. Dabei hängt es oft mit einem sich ständig ändernden Hormonhaushalt zusammen. Wir verraten euch, wie ihr erkennt, ob ihr wirklich an Haarausfall leidet und was ihr dagegen tun könnt.
Dass man Haare verliert, ist normal und entspricht dem gewöhnlichen Haarzyklus. Wenn es aber deutlich mehr als ca. 80 bis 100 Haare täglich werden, ist das ein Zeichen für Haarausfall. Solltet ihr beispielsweise bemerken, dass sich euer Scheitel weitet, die Kopfhaut verstärkt sichtbar wird oder vermehrt Haare in der Bürste hängenbleiben, handelt es sich sehr wahrscheinlich um Haarausfall.
Nachvollziehbar, dass diese Feststellung ganz schön verunsichern kann. Was, wenn immer mehr Haare ausfallen? Bemerken andere auch, dass man Haarausfall hat? Wenn etwas mit den Haaren nicht stimmt, fühlen wir uns meist auch unwohl, denn die Mähne hängt stark mit unserem Selbstbewusstsein zusammen. Schönes, gesundes und dichtes Haar lässt uns sichtlich strahlen, während dünner werdende Haare und Haarausfall uns wirklich belasten können.
Viele Menschen bemerken zunächst eine Haarlichtung (auch diffuser Haarausfall genannt), was dazu führt, dass die Mähne dünner aussieht. Doch auch komplett kahle Stellen können auftreten. Aber keine Panik! Es gibt einige Dinge, die ihr unternehmen könnt. Doch zuerst sollte man der Ursache auf den Grund gehen.
Um Haarverlust und dünner werdendes Haar zu bekämpfen, muss zuerst die Ursache festgestellt werden. Leider spielt bei dieser Problematik die Genetik eine große Rolle.
Genetisch bedingter Haarausfall äußert sich bei Frauen meist am Scheitel und am Haaransatz, während Männer die ersten Anzeichen am Oberkopf und am Schläfenbereich erkennen können. Ganz verhindern kann man den genetisch bedingten Haarverlust nicht, doch das Nioxin Anti-Hair Loss Serum kann dafür sorgen, den Prozess zu verlangsamen.
Neben der Genetik ist auch der eigene Lebensstil entscheidend. Einseitige Ernährung und vor allem Stress können Ursachen für dünner werdendes Haar oder Haarverlust sein. Dabei muss sich der Haarausfall nicht immer gleich bemerkbar machen. Meistens tritt Haarausfall verstärkt etwa 6 bis 12 Monate nach einer stressreichen Phase auf. Bei Stress produziert der Körper vermehrt Testosteron, welches sich in Dihydrotestosteron umwandelt und den Haarzyklus durcheinanderbringt. Zudem wirkt sich Stress negativ auf die Nährstoff- und Vitaminaufnahme der Haarfollikel aus.
Womit wir bereits bei einer weiteren verbreiteten Ursache für Haarausfall und dünner werdendem Haar angelangt sind: die Hormone. Veränderungen im Hormonhaushalt, wie eine Schwangerschaft oder die Wechseljahre, können Grund für vermehrten Haarverlust und lichter werdendes Haar sein. Gerade während der Menopause sehen sich viele Frauen mit diesem Problem konfrontiert. Auch hier kann das Nioxin Anti-Hair Loss Serum ansetzen und entgegenwirken.
Natürlich gibt es auch noch medizinische Gründe, weshalb Haarverlust eintreten kann. Verschiedene Medikamente sowie Erkrankungen wie beispielsweise Anämie oder Autoimmunerkrankungen können Haarausfall verursachen. In jedem Fall sollte Haarverlust auch ärztlich besprochen werden.
Bemerkt man, dass die Haare vermehrt ausfallen, macht sich schnell Panik breit und man fühlt sich unwohl, denn die Haare haben bekannterweise einen großen Einfluss auf die Psyche.
Was also tun? Auf diese Frage haben wir eine Antwort, denn mit dem Nioxin Anti-Hair Loss Serum könnt ihr endlich selbst etwas gegen das Problem unternehmen. Das Kopfhautserum kann ganz einfach täglich in die eigene Beauty-Routine eingebaut werden.
Dazu tragt ihr 12-15 Pumpstöße des Produkts auf eure Kopfhaut (egal ob trocken oder feucht) auf und massiert es anschließend sanft ein. Ein Ausspülen ist nicht nötig. Im Serum sind die kraftvollen Wirkstoffe Sandalore™, Koffein, Laurinsäure und Niacinamid enthalten, die in dieser Kombination Haarausfall in nur acht Wochen um 20% vermindern.2
Und so wirkt das Anti-Hair Loss Serum:
Der Sandalore™ Duft stimuliert laut Wissenschaftler*innen3 die Haarfollikel und verlängert so die Wachstumsphase des Haares. Die Zeitspanne, in welcher der Haarverlust auftritt, wird verzögert und so Haarausfall reduziert.
Das enthaltene Koffein trägt dazu bei die Hautbarriere zu schützen und fördert die Blutmikrozirkulation, während Laurinsäure die Haarwurzel stärkt.
Zusätzlich vergrößert der Wirkstoff Niacinamid den Haardurchmesser und lässt das Haar bereits nach der ersten Anwendung voller und kräftiger aussehen.
Klinische Untersuchungen zeigen: Nach einer regelmäßigen Anwendung des Anti-Hair Loss Serums bemerken 93%2 der Teilnehmer*innen weniger Haare in ihren Bürsten. Weitere 98%2 geben an, dass das Serum die Haarverankerung stärkt.
Die Ernährung, und damit Nährstoffversorgung des Körpers, spielt eine entscheidende Rolle für die Neubildung und das Wachstum von Haaren. Ein hoher Stoffwechselumsatz sowie diverse Nährstoffe sorgen für gesundes, volles Haar. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass es gerade bei radikalen Diäten und einseitiger Ernährung häufig zu Haarausfall kommt. Auch den Haaren zuliebe sollte man deshalb auf Diäten verzichten und stattdessen im Allgemeinen auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung setzen. Schadstoffe wie Nikotin und Alkohol sollten bei Haarausfall zusätzlich vermieden werden.
Wie bereits erwähnt spielt Stress ebenso eine große Rolle. Um negative Auswirkungen auf den Haarzyklus zu vermeiden, solltet ihr euren psychischen Stress auf ein Minimum reduzieren. Dabei kann Bewegung helfen Anspannungen abzubauen und Endorphine freizusetzen. Auch ein gesunder Schlaf ist für die psychische Gesundheit wichtig, denn während der Nacht finden zahlreiche Zellerneuerungs- und Reparaturprozesse statt, die wiederum mit dem Haarzyklus in Verbindung stehen.
Zu guter Letzt solltet ihr auch eure Styling-Routine anpassen, wenn bei euch Haarausfall ein Thema ist. Die Pflege der Kopfhaut ist dabei das A und O. Denn bei einer gesunden Kopfhaut hat das Haar die beste Möglichkeit „normal“ und stark zu wachsen. Von strengen Frisuren und übermäßigem Styling solltet ihr erstmal absehen. Besonders Hitzetools können eine zusätzliche Belastung für das Haar darstellen.
Wir wissen, dünner werdendes Haar und Haarausfall können ziemlich belastend sein, doch mit den richtigen Produkten und ein paar Tipps könnt ihr die Anzeichen reduzieren und wieder Freude an eurer Mähne haben.