Keine Friendship Goals

Toxische Freunde: Diese 7 Serienfreundschaften wären im echten Leben totale Red Flags

Blair Waldorf und Serena van der Woodsen Gossip Girl | © Getty Images/Arnaldo Magnani
Blair und Serena sind Freundinnen und Feindinnen zugleich.
© Getty Images/Arnaldo Magnani

Nicht nur in Liebesbeziehungen kann es toxisch werden. Die folgenden sieben "Freundschaften" aus unseren Lieblingsserien beweisen, dass es auch da ziemlich giftig werden kann.

1. Serena und Blair aus "Gossip Girl"

Eine Zeit lang wollten alle wie Blair Waldorf und Serena van der Woodsen sein. Doch bei genauer Betrachtung würde man nicht mal seinen Feind*innen so eine "Freundschaft" wünschen. Denn die besteht vor allem aus Lügen, Intrigen, gegenseitig die Boyfriends wegschnappen und sich die fiesesten Sprüche an den Kopf werfen.

2. Aria, Spencer, Alison, Emily und Hanna aus "Pretty Little Liars"

Obwohl viele von uns die Serie geliebt haben, ist auch die Freundschaft zwischen den fünf Girls problematisch. In den Rückblenden sieht man ständig, wie Alison die anderen niedermacht, belächelt oder zu Dingen manipuliert, die sie nicht tun wollen. Und als sie dann in den Fängen von A sind, stellt man sich immer wieder die Frage, ob die Mädchen überhaupt befreundet wären oder nur durch das Trauma verbunden sind.

 

3. Klaus und Stefan aus "The Vampire Diaries"

In der Vergangenheit hatten Klaus und Stefan eine innige Freundschaft und sie bezeichneten sich sogar als Brüder. Durch einige Ereignisse werden sie zu erbitterten Feinden. Später arbeiten sie zwar wieder zusammen, weil sie gemeinsame Ziele verfolgen und man könnte meinen, dass ihre Freundschaft neu aufblüht. Allerdings merkt man, dass sie sich nie wirklich vertrauen und sich jederzeit in den Rücken fallen würden.

 

4. Paris und Rory aus "Gilmore Girls"

Als Rory in ihre neue Schule kommt, zerstört sie aus Versehen ein Projekt von Paris. Ab dann sieht diese sie als Erzfeindin, nicht zuletzt, weil Rory genauso clever und ambitioniert ist wie Paris. Über die Jahre wird aus der Feindschaft so etwas wie eine Freundschaft.

Ob man sich die im echten Leben wünschen würde, bleibt aber fraglich. Vor allem Paris zeigt sich unnahbar, stößt Rory oft weg oder geht sie ziemlich heftig an.

 

5.  Kate, Jaclyn und Laurie aus "The White Lotus"

In der dritten Staffel der Trendserie machen die Freundinnen Kate, Jaclyn und Laurie Urlaub im Luxusresort in Thailand. Bei ihren Tischgesprächen kommt aber durch sarkastische, passiv-aggressive Sätze oder tatsächliche Angriffe immer stärker heraus, was sie wirklich voneinander halten. So sollten Freund*innen definitiv nicht miteinander sprechen.

 

6. Cassie und Maddy aus "Euphoria"

Auch bei den eigentlichen Besties Maddy und Cassie kann man von einer toxischen Freundschaft sprechen. Die extrem selbstbewusste Cassie geht häufig herrisch mit Cassie um. Diese wiederum fängt etwas mit Maddys (Ex-)Freund an und kopiert ihren Style, um ihm zu gefallen. Echte Freund*innen würden sich so etwas nicht antun.

 

7. Emily und Camille aus "Emily in Paris"

Es hat zwischen Emily und Camille so gut angefangen und sie hätten sicher tolle Freundinnen werden können. Wenn Emily nicht mit Camilles Boyfriend (zunächst ohne es zu wissen) geschlafen hätte. Über Wochen und Monate lügt sie Camille deshalb an und es scheint mehr und mehr so, als würde Emily sie hauptsächlich für ihre Arbeit ausnutzen.

Denn Camilles Ideen für Social-Media-Kampagnen oder ihre reichen Eltern mit Weingut passen Emily so super in den Kram, dass sie sich weiter in ihr Lügenkonstrukt verstrickt. Ebenfalls eine "Freundschaft", auf die man im Real Life verzichten möchte.

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