Typische Fehler beim Mixen

Aperol: 3 Fehler, die deinen Spritz ruinieren

Vier Gläser Aperol Spritz  | © Getty Images
Cheers mit dem beliebtesten Aperitif überhaupt: Aperol Spritz
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Klassiker unter den Aperitifs ist Aperol Spritz allemal. Zu Recht, denn der Drink schmeckt lecker und ist schnell gemacht. Bei der Zubereitung des Getränks solltest du dennoch Acht gebebn. 3 Fehler ruinieren den Spritz ganz schnell...

Diese 3 Fehler machen die meisten bei Aperol Spritz

Aperol Spritz: Diese Fehler solltest du unbedingt vermeiden

Fehler Nr. 1: Der falsche Sekt

Wer einen richtig guten Aperol Spritz genießen will, muss einen trockenen, herben Prosecco verwenden (wie diesen hier über Amazon). Verwendest du andere Sektsorten, wird der Drink am Ende viel zu süß und schmeckt eben nicht, wie an einer professionellen Bar. 

Fehler Nr. 2: Die falsche Mischung

Das richtige Verhältnis der Zutaten ist ausschlaggebend, ob der Aperol Spritz am Ende wirklich gut oder eben nur mittelmäßig wird. Denn der Aperol selbst hat einen dominanten Eigengeschmack - mehr ist hier nicht immer mehr. Richtig ist:

  • Zwei Teile Bitterlikör

  • Drei Teile trockener Prosecco

Wer es etwas milder mag, kann mit Sodawasser aufgießen. Und ganz wichtig: Die Eiswürfel kommen zuerst ins Glas!

Fehler Nr. 3: Zu kleine Eiswürfel

Du solltest keine zu kleinen Eiswürfel verwenden. Sie schmelzen viel schneller und verwässern dadurch innerhalb kürzester Zeit deinen Aperitif.

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roter Cocktail mit Beeren | © PR

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