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Weihnachts-Wishlist: Auf diese Feel-Good-Dinge wollt ihr nie wieder verzichten

Frau macht sich Notizen auf einem glitzernden Hintergrund | © gettyimages.de /  franz12
All I want for Christmas is ...
© gettyimages.de / franz12

Wie bald Weihnachten ist, verblüfft dieses Jahr viele. Sind eben außerordentliche Zeiten, in denen wir leben. Umso wichtiger ist es, sich die so schön wie möglich zu gestalten – gerade zu Fest und Feiertagen. Wir haben vier schimmernd-schöne, herzerwärmende und unterhaltsame Tipps für Euch.

Zwei Feel-Good-Tipps vorab: Keinen Fokus auf „das geht leider nicht“ und „ich hätte aber so gern“ richten, sondern auf die vielen guten Dinge – materieller und immaterieller Art –, die schon in unserem Leben sind und auf die, die zu Weihnachten vielleicht noch dazukommen dürfen. Und: Seid so nett wie möglich zu euch, ihr habt es verdient! Nun aber zu unserer Feel-Good-Wishlist!

1. Schmuck nur für mich

Wir meinen nicht das gute alte Armkettchen mit dem eingravierten Namen. Obwohl auch das auf eine nette Retro-Art Freude machen kann. Nein, man findet online aktuell bezaubernde Möglichkeiten für individuellen Schmuck. Die Autorin dieses Artikels trägt zum Beispiel einen zarten Ringreif mit Geburtsmonatsstein, symbolische Bedeutung inklusive. Man kann aber auch die lustige Krakelzeichnung der Kids als Schmuck anfertigen lassen oder sich für die schlicht-edle Anfangsbuchstabe-als-Kettenanhänger-Variante entscheiden. Idealerweise nachhaltig produziert. Hat nicht jeder und schmückt ganz lange.

2. Klar kann ich das!

Online-Workshops lassen in neue Welten eintauchen, die uns auch nach Kursende im Alltag begleiten. Wie wär’s damit, sich die Grundkenntnisse im Zeichnen von Tieren anzueignen – beigebracht von einer sympathischen Künstlerin? Oder Macarons backen zu lernen – Zutaten und Tools werden vorab zugeschickt? Wer lieber einen angesagten Trockenblumen-Kranz für die Haustür gestalten will: Das gibt es auch – ebenfalls mit vorab zugesandter Materialbox. So ein Kurs kann einen Abend füllen, eine Woche oder mehrere dauern. Die erlernten Kenntnisse und die Freude am Gestalten bleiben.

3. Sofort-Schönfühl-Moment

Gedrängel auf dem Weihnachtsmarkt oder große Partys im Office sind dieses Jahr wohl nicht angesagt. Es gibt im Advent, an den Feiertagen und natürlich zu Silvester aber so feine Gelegenheiten fürs Feiern in kleiner Runde. Wie man sich für die fix, einfach und mit Vergnügen hübsch machen kann? Abgesehen vom Lieblingskleid/-suit mit oder ohne Glitzer ist unser Beauty-Zaubertool das Trockenshampoo. Zum einen spart’s das Waschen, wenn die Mähne nur eine kleine Auffrischung braucht. Denn das kleine Sprüh-Wunder bindet Fett und verleiht neuen Halt. Dazu aus ca. 20-30 Zentimeter Entfernung auf eine Partie (Pony!) oder ins ganze Haar sprühen, mit den Händen einmassieren, ausbürsten und fertig! 

Trockenshampoo ist aber auch ein geniales Styling-Tool. Gerade, wenn man zur Advents-Plätzchenparty oder Familienfeier Lust auf eine Flecht- oder Hochsteckfrisur hat. Denn es verleiht den berühmten „Grip“. Sprich: Der Style lässt sich leichter formen und hält länger. Wissen auch Profis und setzen es gerne ein. Wer Lust auf schmeichelnde Wellen oder sanfte Struktur hat: Trockenshampoo am Abend vorher einarbeiten! Das sorgt für die gewünschte Lässigkeit. Und wer einen Ansatz oder ein paar graue Strähnchen kaschieren will, nutzt Trockenshampoo mit dezenten Farbpigmenten. So oder so ein Garant für den Sofort-Schönfühl-Moment.

Inspiration für Frisuren gibt's hier: 

Festliche Frisuren zum Nachstylen

Festliche Frisuren zum Nachstylen | © iStock | CoffeeAndMilk

4. Immer wieder sonntags

Kann auch samstags sein. Oder Montagabend. Gemeint ist der Zeitpunkt, an dem wir durchatmen und es uns ein Stündchen auf der Couch gemütlich machen können. Jetzt wäre was Gutes zum Blättern schön? Wer statt Roman lieber jeden Monat oder jede Woche neue Geschichten mit Themenschwerpunkt nach Wahl genießen mag, könnte sich ein Abo gönnen (lassen). Da gibt es ja nicht nur einzelne Titel auf Papier oder digital fürs Tablet, sondern mittlerweile auch von diversen Anbietern die Möglichkeit, für einen Flatrate-Preis gleich ganz viele Magazine lesen zu können. Dann kann man ohne Extragang zum Kiosk die neuesten Bergtouren für den nächsten Sommer erkunden, Fashioninspirationen bestaunen, was über finanzielle Fakten lernen und und und. Informativ, bereichernd oder entspannend – ganz wie man will.


P.S.: Wishlist heißt nicht, dass man diese Dinge von anderen geschenkt bekommen muss – obwohl das natürlich schön wäre. Man darf sich zu Weihnachten auch sehr gerne selbst bescheren.

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