Dünne Haare: Von diesen Haarfarben solltest du die Finger lassen
Eine dauerhafte Koloration strapaziert die Haare. Vor allem dünnes Haar kann dabei geschädigt werden oder noch feiner wirken. Welche Farben besonders problematisch sind, erfährst du hier.
Vorsicht beim Blondieren
Färben ist immer anstrengend für die Haar. Beim Bleichen werden sie allerdings noch stärker angegriffen. Sobald man eine deutlich hellere Haarfarbe wie eine Blondnuance möchte, kommt man nicht drumherum. Dünnes Haar kann dabei noch schneller abbrechen. Wer trotzem nicht auf sein geliebtes Blond verzichten möchte, sollte sich überlegen, nur mit Highlights statt einer kompletten Blondierung zu arbeiten und nicht die hellsten Töne zu wählen. Je natürlicher die Farbe herauswachsen kann, desto länger kannst du deinen Haaren zwischen dem Färben eine Pause zur Regeneration geben, ohne dass du dich unwohl fühlst. Wichtig: Achte bei dünnem koloriertem Haar noch genauer auf die optimale Pflege, um sie mit allem zu versorgen, was sie brauchen.
Diese Haarfarben lassen dünnes Haar noch feiner aussehen
Wenn man feines Haar schon färbt, sollte es dadurch am besten voller und voluminöser aussehen. Das Gegenteil passiert etwa:
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... wählt man sehr kühle Nuancen.
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... färbt man die Haare in einem einheitlichen Ton,
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... oder entscheidet man sich für eine Farbe, die weit weg vom Naturton ist und einen starken Ansatz verursacht.
Viel mehr Schwung und optische Fülle bekommen sie durch mehrere Farbnuancen (z.B. Highlights, Lowlights), wärmere Töne und Farben, die authentisch zu deinem Typ passen.
Frisuren für feines & fliegendes Haar
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