Haarewaschen-Hack

Machst du es richtig? In dieser Reihenfolge solltest du deine Haare waschen

Schöne Frau mit brünetten Haaren | © Getty Images/CoffeeAndMilk
Endlich mehr Volumen! Mit diesem Trick beim Haarewaschen klappt es.
© Getty Images/CoffeeAndMilk

Wir stellen deine Haarwasch-Routine auf den Kopf! Normalerweise verwendet man beim Haarewaschen zuerst das Shampoo und dann den Conditioner. Warum es sich lohnt diese Reihenfolge zu ändern, verraten wir dir hier. 

Shampoo oder Spülung, was kommt zuerst?

Das Haarewaschen unter der Dusche läuft ganz automatisch ab: Zuerst shampooniert man gründlich Haare und Kopfhaut und spült das Shampoo wieder aus. In einem zweiten Schritt gibt man eine Spülung in die Haarlängen, lässt diese einziehen und spült sie wieder aus. Beim "Reverse Washing" wird die Reihenfolge umgedreht, sodass man zuerst den Conditioner benutzt und dann das Shampoo. 

Der Grund: Auf diese Weise wird das Haar voluminöser und glänzender! Vor allem feines Haar profitiert von der Technik, da dieses durch einen Conditioner oftmals beschwert und schnell platt aussehen kann. Spült man den Conditioner jedoch wieder mit einem Shampoo aus, werden die pflegenden Inhaltsstoffe ausgewaschen, sodass sie nicht wie eine schwere Schicht auf dem Haar lasten. Das Ergebnis: mehr Volumen, mehr Glanz, mehr Happy-sein! Auch schnell fettendes Haar profitiert von der umgekehrten Haarwäsche. 

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Schauspielerin Blake Lively auf dem Red Carpet | © gettyimages.de / Vittorio Zunino Celotto

Vorsicht bei trockenem Haar

Weniger geeignet ist "Reverse Washing" dagegen für trockenes Haar. Hier benötigt das Haar die Extra-Portion Feuchtigkeit und Pflege, sodass es kontraproduktiv wäre, diese wieder auszuwaschen. Bei normalem Haar macht es keinen großen Unterschied, ob man die Reihenfolge umdreht - einen Versuch wäre es aber allemal wert! 

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