Wir alle kennen es: Man investiert in einen Rasierer, freut sich auf glatte Beine, doch am Ende ist die Haut gereizt und gerötet. Der Grund? Nicht jeder Rasierer passt zu jedem Hauttyp.
Es gibt so viele Modelle auf dem Markt, dass man schnell den Überblick verliert - von klassischen Klingenrasierern über Elektrorasierer bis hin zu Hightech-Geräten wie IPL. Hier erfährst du, woran du erkennst, dass dein Rasierer nicht für deine Haut geeignet ist.
Wenn du nach jeder Rasur kleine rote Punkte, Pickelchen oder ein brennendes Gefühl bemerkst, ist das ein klares Zeichen: Dein Rasierer tut deiner Haut nicht gut. Oft liegt es an zu scharfen Klingen, zu wenig Feuchtigkeit während der Rasur oder schlicht an einem Gerät, das nicht zu deinem Hauttyp passt.
Wenn nach der Rasur immer noch ein Stoppelgefühl bleibt, obwohl du gefühlt alles richtig gemacht hast, ist das ein weiteres Warnsignal. Dein Rasierer schneidet die Haare vielleicht nicht gründlich genug oder die Klingen sind abgestumpft. Gerade bei Elektrorasierern lohnt sich ein Upgrade. Manche High-End-Geräte passen sich sogar automatisch an die Hautkonturen an und sorgen für ein extra glattes Ergebnis.
Shopping-Tipp der Redaktion: Dafür ist der Braun Silk-épil 9 Flex ideal: Mit seinem vollflexiblen Kopf passt er sich perfekt den Konturen deines Körpers an und erreicht auch schwierige Stellen. Dank der MicroGrip-Pinzettentechnologie erwischt er zudem Haare ab nur 0,5 mm.
Kleine Schnitte, eingewachsene Haare oder Pickelchen? Das ist nicht nur nervig, sondern kann langfristig die Hautstruktur schädigen. Wenn du öfter blutige Überraschungen nach der Rasur entdeckst, liegt es meist am falschen Gerät oder an unsauberem Handling. Ein Rasierer mit sanfter Gleitfunktion reduziert solche Risiken enorm und sorgt dafür, dass die Haut geschont wird.