Horoskope

Das Jahreshoroskop 2025 für das Sternzeichen Wassermann

Illustration einer gelb umrandeten Spielkarte mit UFO in der Mitte, umgeben von schwebenden Rhomben und schwarzem Tropfenregen und dem gezeichneten astrologischen Sternzeichen Wassermann. | © Sophia Naves
Was bringt das Jahreshoroskop 2025 für das Sternzeichen Wassermann?
© Sophia Naves

Motto: Nur wenn man aufhört, sich zu verstecken, erkennt man, wovor man sich versteckt hat.

Lifestyle

Für Wassermänner hat dieses Jahr das Potenzial, in die Geschichte einzugehen. Die Zeichen stehen auf Sturm, Revolution, Anarchie, und du kämpfst an vorderster Front. Neptun und Saturn kommen 2025 im Doppelpack – und zwar im stürmischen Zeichen Widder. Das hat zur Folge, dass dein ohnehin reger Geist Überstunden schiebt. Neptun sprengt gedankliche Grenzen und schenkt dir Fantasien, die in allen Farben des Regenbogens leuchten. Der Schlüssel zum Erfolg: Geh die Dinge Schritt für Schritt und mit der nötigen Ernsthaftigkeit an, egal, wie verrückt oder wild sie auch sein mögen.

Psychologie

Noch wilder geht es in Sachen Selbstbild zu: Pluto, der Phönix-aus-der-Asche-Planet, provoziert ein radikales Makeover deines äußeren Erscheinungsbilds – und deiner äußeren Person. Will heißen: runter mit der Maske! Nun geht es darum, dein wahres Gesicht zu zeigen. Dazu solltest du dich fragen: Gibt es Facetten deiner Persönlichkeit, die du bisher (womöglich sogar vor dir selbst) versteckt hast? Hier hilft nur absolute Ehrlichkeit. Außerdem: Was ist schon dabei, wenn andere dich schräg finden, Hauptsache, dein Rückgrat ist gerade! 

Liebe

Das Sahnehäubchen auf der kosmischen Torte: Glücksbringer Jupiter befindet sich ab Juni im gefühlvollen Krebs, und der bringt Mitgefühl und ganz viel Herzenswärme ins tägliche Leben der sonst so coolen Wassermänner. Das sorgt für Balance. Und Themen wie Selbstfürsorge und emotionale Stabilität werden plötzlich so wichtig wie nie. 

 

Übrigens: Hierbei handelt es sich um eine gekürzte Version. Dein komplettes Jahreshoroskop findest du in der aktuellen Ausgabe der myself.

 

Text: Berit Freutel

Mehr zum Thema