Hallo Volumen! 

Trendfrisur 2024: Der Sliced Bob ist die Antwort auf dünnes Haar

Bye, bye dünne Haare: Mehr Fülle dank Sliced Bob

Bob-Frisuren erfreuen sich seit langer Zeit großer Beliebtheit, denn sie sind modern, praktisch und leicht zu pflegen. Außerdem schmeichelt die Kurzhaarfrisur jeder Gesichtsform. Vor allem der sogenannte Sliced Bob erobert aktuell die Beauty-Welt, denn der Haarschnitt lässt dünnes Haar im Handumdrehen voller und frischer aussehen. 

Mit dem Sliced Bob zauberst du dir sofort Volumen ins Haar

Wer von Natur aus dünnes Haar hat, kennt sicher das Problem: Das Haar sieht schnell platt aus und alles andere als voluminös. Der Blick in den Spiegel kann da schon mal frustrieren. Wenn keine Styling-Produkte mehr helfen, muss eine neue Frisur her! Der Sliced Bob ist nicht nur die Trendfrisur des Sommers, sondern bringt auch Volumen in feines Haar. Dahinter steckt eine besondere Schneidetechnik. 

Die Haare werden nämlich an den Enden akkurat auf eine gerade Kante gekürzt. Dadurch fallen die Haarlängen auf eine Linie, was es optisch fülliger aussehen lässt. Friseur-Profis greifen für die Frisur zu einem Messer oder einer Haarschneidemaschine, damit das Ergebnis besonders akkurat wird. Die Länge ist beim Sliced Bob übrigens variabel! Du kannst zwischen der klassischen Kinnlänge wählen oder dich auch für die Long-Bob-Variante entscheiden. So oder so - Volumen ist dir garantiert!  

Sliced Bob: So stylst du die Trendfrisur

Prinzipiell braucht die Trendfrisur nicht viel Styling, denn der Sliced Bob kann ganz einfach glatt getragen werden. Für mehr Abwechslung kannst du mit einem Glätteisen oder Lockenstab ein paar Wellen stylen, das lässt die Frisur noch sommerlicher und frischer aussehen. Vergiss nicht, vorher Hitzeschutz aufzutragen, um dein Haar zu schützen!

Je nach Lust und Laune kannst du auch den Scheitel variieren - das sorgt ebenfalls für mehr Schwung und Volumen. 

Bob-Frisuren: So stylt man den Frisuren-Klassiker heute

Kathrin Bommann mit einer hübschen Bobfrisur mit Pony | © Getty Images | Jeremy Moeller
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