Rückenschmerzen von der Handtasche? Diese Tipps helfen dagegen
Wenn du auch zu den Menschen gehörst, die ihr halbes Leben in ihrer Tasche mitschleppen und deshalb Schmerzen haben, könnten dir diese Tipps deinen Alltag erleichtern.
1. Muss das wirklich alles mit?
Vor allem wenn wir unsere Lieblingstaschen haben, die wir fast täglich nutzen, werden die irgendwann gar nicht mehr richtig ausgeräumt. Es sammelt sich immer mehr Zeug darin an, das wir mal reingeworfen haben, damit es "kurz" verstaut ist. Zum Leidwesen deines Rückens. Also, checke deine Taschen und versuche, nur mitzunehmen, was du heute tatsächlich brauchst. Manche Dinge kannst du vielleicht auch im Büro, im Auto und Co. deponieren, anstatt sie jedesmal mitzutragen.
2. Für einen starken Rücken sorgen
Lässt es dein Job, dein Mama-Dasein oder anderes nicht zu, dass du nur leichte Handtaschen trägst, solltest du deinen Rücken unterstützen. Mit Übungen für die Kräftigung, die Haltung sowie Stretching beugst du zukünftige Probleme vor. Ob beim Yoga und Pilates, an den Geräten oder zuhause auf Stuhl und Matte, es gibt viele Wege den Oberkörper zu trainieren.
Die besten Rückenübungen gegen Schmerzen
3. Eine Frage der Tasche
Damit du es Schultern und Rücken noch angenehmer machst, achte bei deiner Taschenwahl nicht nur auf die Optik, sondern auch auf folgende Punkte:
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Die leere Tasche sollte möglichst leicht sein, ohne schwere Ketten-Details und ähnliches.
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Je kleiner die Tasche, desto weniger kannst du hineinfüllen.
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Breitere und längere, crossbody Gurte sorgen für bessere Gewichtsverteilung und mehr Komfort.
Extratipp: Wechsle die Schultern regelmäßig und stelle die Tasche sooft es geht ab.
4. Taschen-freie Tage
"Wer schön sein will, muss leiden", ist ein sehr überholtes Sprichtwort. Die Gesundheit geht vor und da muss die perfekt zum Outfit passende Tasche eben ab und an mal einem komfortablen, gepolsterten Rucksack weichen. Die können übrgens auch echt stylish aussehen. Plus: Du hast beide Hände frei!
Wichtig: Bei starken und/oder anhaltenden Schmerzen, suche unbedingt eine*n Ärzt*in auf!
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