Typische Fehler beim Mixen

Oh nein! Diese 3 Fehler machen die meisten bei Aperol Spritz

Aperol Spritz | © Getty Images/Cavan Images / Dorene Hookey
Diese Fehler machen fast alle beim Aperol Spritz
© Getty Images/Cavan Images / Dorene Hookey

Was gibt es Schöneres, als mit Freunden einen Aperol Spritz in einer lauen Sommernacht zu genießen? Dafür musst du in keine Bar gehen - auch auf der eigenen Terrasse ist der Klassiker unter den Aperitifs leicht gemixt und richtig lecker - vorausgesetzt du vermeidest diese drei klassischen Fehler, die den Drink im Nu ruinieren.

Diese 3 Fehler machen die meisten bei Aperol Spritz

Vermeide diese klassischen Fehler für den perfekten Aperol Spritz

Fehler Nr. 1: Der falsche Sekt

Wer einen richtig guten Aperol Spritz genießen will, muss einen trockenen, herben Prosecco verwenden (wie diesen hier über Amazon). Verwendest du andere Sektsorten, wird der Drink am Ende viel zu süß und schmeckt eben nicht, wie an einer professionellen Bar. 

Fehler Nr. 2: Die falsche Mischung

Das richtige Verhältnis der Zutaten ist ausschlaggebend, ob der Aperol Spritz am Ende wirklich gut oder eben nur mittelmäßig wird. Denn der Aperol selbst hat einen dominanten Eigengeschmack - mehr ist hier nicht immer mehr. Richtig ist:

  • Zwei Teile Bitterlikör

  • Drei Teile trockener Prosecco

Wer es etwas milder mag, kann mit Sodawasser aufgießen. Und ganz wichtig: Die Eiswürfel kommen zuerst ins Glas!

Fehler Nr. 3: Zu kleine Eiswürfel

Du solltest keine zu kleinen Eiswürfel verwenden. Sie schmelzen viel schneller und verwässern dadurch innerhalb kürzester Zeit deinen Aperitif.

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roter Cocktail mit Beeren | © PR

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