Was gibt es Schöneres, als mit Freunden einen Aperol Spritz in einer lauen Sommernacht zu genießen? Dafür musst du in keine Bar gehen - auch auf der eigenen Terrasse ist der Klassiker unter den Aperitifs leicht gemixt und richtig lecker - vorausgesetzt du vermeidest diese drei klassischen Fehler, die den Drink im Nu ruinieren.
Wer einen richtig guten Aperol Spritz genießen will, muss einen trockenen, herben Prosecco verwenden (wie diesen hier über Amazon). Verwendest du andere Sektsorten, wird der Drink am Ende viel zu süß und schmeckt eben nicht, wie an einer professionellen Bar.
Das richtige Verhältnis der Zutaten ist ausschlaggebend, ob der Aperol Spritz am Ende wirklich gut oder eben nur mittelmäßig wird. Denn der Aperol selbst hat einen dominanten Eigengeschmack - mehr ist hier nicht immer mehr. Richtig ist:
Zwei Teile Bitterlikör
Drei Teile trockener Prosecco
Wer es etwas milder mag, kann mit Sodawasser aufgießen. Und ganz wichtig: Die Eiswürfel kommen zuerst ins Glas!
Du solltest keine zu kleinen Eiswürfel verwenden. Sie schmelzen viel schneller und verwässern dadurch innerhalb kürzester Zeit deinen Aperitif.
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