Macht süchtig: Rezept für den besten veganen Parmesan aller Zeiten
Schnell gemacht, vegan und super lecker: Wir verraten dir das Rezept für den veganen Parmesan in Rekordzeit!
Als ich selber angefangen habe vegan zu essen, gab es in vielen Supermärkten genau drei Dinge: Tofu, geschmacklosen Mandeldrink und Hefeflocken. Von einer veganen Produktvielfalt mit veganem Schokopudding, veganem Hack bis hin zu einer riesigen Auswahl an veganen Käsealternativen konnte ich damals nur träumen. Aber Not macht ja bekanntlich erfinderisch. Und so entstand mein ganz persönliches Rezept für veganen Parmesan. Mit den Hefeflocken, die es damals schon gab und die mir so manchen Nudelabend gerettet haben, etwas Sojasauce, Öl, Essig und Agavendicksaft entstand damals etwas, nach dem ich heute noch oft gefragt werde: der 5 Minuten Super Parmesan.
Für alle, die gerade etwas auf Sparflamme leben (wollen) oder einfach auf unnötige Inhaltsstoffe bei Ersatzprodukten verzichten wollen, und dabei auf guten Geschmack achten möchten, ist dieser Parmesan die perfekte Wahl. Würzig aromatisch, zart und explosiv passt er perfekt zu Salaten, auf Pasta oder auch als Schnmelz gestreckt auf jede Pizza. Also ab in die Küche und los geht's!
Veganer 5-Minuten Parmesan
Diese Zutaten braucht ihr:
für etwa 2 Portionen
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40 gr. Hefeflocken
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1 1/2 TL Knoblauchpulver (mehr ist mehr!)
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1/2 EL Sojasauce
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1/2 EL Zitronensaft oder Weißweinessig
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1 EL Olivenöl
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1/2 EL Agavendicksaft
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Optional: 30–40 gr. Cashews
So easy geht die Zubereitung:
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Hefeflocken (meinen absoluten Liebling in Sachen Hefeflocken gibt es z. B. bei Amazon oder im Biomarkt) in eine Schale füllen.
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Nach und nach die flüssigen Zutaten hinzugeben.
Tipp: Für eine Konsistenz wie bei geriebenem Parmesan sollte nicht zu viel gerührt werden und erstmal mit Flüssigkeit gespart werden. Die Masse sollte nur leicht feucht und etwas krümelig sein. Aber keine Sorge: Wenn das ganze zu nass geworden ist, kann einfach mit etwas mehr Hefeflocken ausgebessert werden.
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Für extra Crunch: etwa eine Handvoll Cashews im Mixer pürieren, bis sie schön fein sind. Das Ganze dann unter die Masse heben. Genießen!
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