5 Hacks für eine stressfreie Zahnputz-Routine mit den Kids

1: Spielen statt stressen 

Ja, Zahnpflege ist wichtig. Die richtige Technik auch – ebenso wie Ernährungsgewohnheiten. Und sowieso: Die Mundhygiene steht in direktem Zusammenhang mit unserer allgemeinen Gesundheit. Seufz – aber jetzt bloß kein Druck!

Gerade für die Kleinsten sollte der Zugang zu dem Ritual nicht zu sehr überfrachtet werden. Wir wissen: Druck erzeugt nicht selten Gegendruck und damit wütende Trotzanfälle. Doch mit smarten Tricks und digitalen Helfern schaffst du Dir im wahrsten Sinne des Wortes Spielraum. Putzsongs heben die Laune und helfen bei der Zeiteinteilung, ebenso wie Timer mit Countdown oder Sanduhren. Achte aber darauf, dass dein Kind nicht zu abgelenkt ist und mehr auf die Gadgets achtet, als die Zahnbürste zu steuern. Eine Lösung sind hier interaktive Spiele, die korrekte Putzbewegungen in Echtzeit feedbacken und belohnen. Wer nicht richtig schrubbt, kommt auch nicht weiter im Level.

Hier ist die GUM Playbrush Vorreiter. Die smarte Schallzahnbürste aus Österreich ist seit fast zehn Jahren ein absoluter Game-Changer: Die Modelle für Kinder ab drei bzw. sechs Jahren verbinden sich mit einer dazugehörigen Spiele-App und werden zum Controller. So bekämpft dein Nachwuchs Zahnputzmonster oder malt Bilder aus - und putzt nebenbei lang genug sowie überall im Mund.

Die Zahnbürste ist online auf www.playbrush.com erhältlich und du erhältst mit dem Code MYSELF20 20% auf deine Bestellung*.

2: Kindgerechte Tools nutzen

Das richtige Werkzeug macht den Unterschied! Eine überraschend große Anzahl von Kinderzahnbürsten sind für die kleinen Münder nicht geeignet oder viel zu grob und können dementsprechend das empfindliche Zahnfleisch verletzen – ganz besonders, wenn zu doll geschrubbt wird, was bei Kids schnell mal vorkommt.

Vor allem elektrische Zahnbürsten, die rotieren, sind da mit Vorsicht zu betrachten. Besser ist es, die schonenderen Varianten mit pulsierendem Schall zu nutzen. Extra kleine und softe Bürstenköpfe mit ultrafeinen Borsten sind die beste Wahl. Und vergiss nicht: Regelmäßiges Wechseln der Bürstenköpfe ist ultra wichtig – abgenutzte Borsten können das Zahnfleisch verletzen und sogar Zahnschmelz abtragen!

3: Vorbild sein

Vorbild sein und gemeinsam Spaß haben, sind bewährte Methoden in vielen erzieherischen Situationen. Leb die Zahnpflege als Teil des Alltags vor, die einfach dazu gehört - genauso wie gemeinsam Essen machen, Haare bürsten, Schlafanzug anziehen oder Vorlesen.

Wenn deine Kids beobachten, wie du deine Zähne schrubbst und nachher mit Zahnseide und Bürstchen nacharbeitest, sind sie mit ziemlicher Sicherheit neugierig und wollen auch mal. Was machst du da, Mama? Nutze das aus, um ein Nerv-Thema mit Interesse und Faszination aufzuladen.

4: Feedback holen

Wer Gewohnheiten einfach automatisch abspult, entwickelt früher oder später blinde Flecken. Und wir alle haben unsere Tendenzen: Rechtshänder drücken zum Beispiel rechts zu sehr auf und sind links unten und unten rechts auf der Innenseite weniger gründlich. Das gilt nicht nur für Kids – auch für uns Große!

Kids, die jahrelang horizontal schrubben, statt von Rot nach Weiß, und mit den Grundlagen nicht vertraut sind, müssen später mit ziemlicher Sicherheit einige Anstrengungen unternehmen, um hier umzudenken. Wenn dann auch noch sensibles Zahnfleisch und Zahnhälse dazukommen oder erste Zahnarztbesuche mit schmerzhaften Behandlungen anfallen, beginnt eine Spirale negativer Erfahrungen, die es unbedingt zu vermeiden gilt.

Zahnputz-Apps können eine hervorragende Unterstützung sein, um bei deinen Kids für mehr Bewusstsein zu sorgen. Die GUM Playbrush App gibt zum Beispiel Aufschluss darüber, wo überall im Mund geputzt wurde, misst dabei Zeit, Druck und Putzgeschwindigkeit. So kann immer wieder nachgesteuert und dazugelernt werden.

Auch die guten alten Färbetabletten können Schwachstellen aufzeigen. Einmal im Monat gemeinsam eine lustige Farbe lutschen und dann mit dem Spiegel nachgucken. Erfahrt unter www.playbrush.com mehr zu den GUM®-Zahnbürsten und der App.

5: Wissen schaffen

Viele Themen um Hygiene, Körperbewusstsein und Gesundheit haben Schnittstellen mit dem Badezimmer. Kinder lieben es, die Vorgänge in ihrem Körper zu verstehen. Was passiert, nachdem ich mein Brot zerkaut habe? Wie schnell wachsen Haare? So kann Wissen und Gespür für Körpervorgänge und Gesundheit entstehen. Passende Bücher, zum Beispiel über die spannende Welt in unserem Mund und über das Zähneputzen oder Kariesmonster, können hier unterstützen und ein zusätzliches Bewusstsein schaffen. Aber auch Bücher über unsere Haut und die Verdauung sind toll, um die Kids darüber aufzuklären, welche faszinierenden Vorgänge in unserem Körper stattfinden. Das Badezimmer wird damit zur Forschungsstation. Vielleicht liegt sogar ein Mini-Mikroskop für Kids bereit, mit dem man Mami ins Ohr gucken kann? Ist euer Bad erst einmal mit neuen Assoziationen besetzt, ist es viel entspannter, die Aufmerksamkeit der Kleinen zu wecken – und das mit viel guter Laune.

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