Beauty-Tipps

3 Angewohnheiten, die deine Haare im Winter kaputt machen können

Frau mit Kapuze im Winter | © Getty Images/Westend61
Diese Angewohnheiten können im Winter die Haare schädigen!
© Getty Images/Westend61

Eure Haare werden im Winter immer trocken und widerspenstig und eure Kopfhaut spielt auch verrückt? Dann ist jetzt ein guter Zeitpunkt ganz genau aufzupassen, denn diese drei Angewohnheiten können das Haar im Winter schädigen.

1. Lufttrocknen lassen

Es spart Zeit und Energie, doch im Winter solltet ihr eure Haare auf keinen Fall an der frischen Luft trocknen lassen oder mit nassen Haaren aus dem Haus spazieren. Erstens dauert es ewig, bis die Mähne trocken ist und zweitens könnte es dadurch geschädigt werden. Hintergrund: Das Wasser im Haar könnte bei den eisigen Temperaturen im Winter gefrieren und so dazu führen, dass es abbricht. Am besten als komplett trocknen lassen, bevor ihr auf den Weihnachtsmarkt geht.

2. Naturborsten benutzen

Naturborsten sind zum echten Trend geworden, doch im Winter solltet ihr lieber auf sie verzichten. Der Grund: Mit einer Haarbürste aus Naturborsten müsst ihr deutlich mehr striegeln und auch mehr Druck ausüben, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Im Winter ist das Haar jedoch aufgrund der Temperatur und Heizungsluft besonders empfindlich und die Kopfhaut schneller gereizt. Besser: Auf flexible Borsten setzen und behutsam bürsten, damit die Haare nicht abbrechen.

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Schauspielerin Blake Lively auf dem Red Carpet | © gettyimages.de / Vittorio Zunino Celotto

3. Haare überpflegen

Zu viel des Guten gibt es auch, gerade wenn es um die Haarpflege geht. Besonders im Winter solltet ihr darauf achten, nicht zu viel Conditioner und Haaröle zu kombinieren. Das beschwert das Haar und macht es schlapp. Besser: Nach dem Waschen das Haar ausdrücken, anschließend Conditioner in den Längen und Spitzen auftragen und mit einem grobzinkigen Kamm behutsam einkämmen. Kurz einwirken lassen und anschließend gründlich ausspülen.

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