made in the USA

Amerikanischer Genuss: Hoppin' John, der traditionelle Bohnen-Eintopf der Südstaaten

Ein Teller Bohneneintop | © Adobe Stock/myviewpoint
Einfache Hausmannskost: amerikanischer Bohnen-Eintopf.
© Adobe Stock/myviewpoint

Der amerikanische Bohnen-Eintopf "Hoppin' John" wärmt Bäuchlein und Seele. Das frühere Arme-Leute-Essen ist unkompliziert gemacht und schont dazu noch den Geldbeutel.

In den USA wird dieser amerikanische Bohnen-Eintopf "Hoppin' John" genannt, was übersetzt "der hoppelnde John" bedeutet. Es herrschen verschiedene Theorien, warum der Bohnen-Eintopf so heißt. Eine davon besagt, dass es in der Stadt Charleston einen Mann gegeben haben soll, der Bohnen mit Reis verkauft habe. Sein Spitzname: Hoppin' John.

Diese Zutaten braucht ihr

für 4 Personen

  • 1 Zwiebel

  • 3 Knoblauchzehen

  • 1 Paprika

  • 1 Jalapeño-Schote

  • 100 g Bacon

  • 1 1/2 kg Augenbohnen

  • 900 ml Hühnerbrühe

  • 1 1/2 EL Cajun-Gewürz

  • 1 Handvoll Thymian, frisch

  • Lauchzwiebel, gehackt, zum Garnieren

So wird's gemacht:

  1. Zunächst Zwiebel, Knoblauch, Paprika und Chili zerhacken. In einer Pfanne den Speck anbraten und diesen zur Seite schieben, wenn er gebräunt ist. Gemüse hineingeben und für 3-4 Minuten anschwitzen.

  2. Das Ganze mit Brühe ablöschen. Bohnen, Cajun und Thymian hinzufügen. Abdecken, auf niedrig-mittlere Flamme runterschalten und 30-40 Minuten lang köcheln lassen. Sollten die Bohnen noch nicht ganz gar sein, kann etwas Wasser hinzugefügt werden.

  3. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit gehacktem Lauch garnieren. Fertig!

Tipp: Serviert den amerikanischen Bohnen-Eintopf mit Reis oder frischem Brot. Alternativ könnt ihr ihn auch ohne Beilage genießen, wenn ihr es lieber Low Carb mögt.

 

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11.11.2023 - 08:00 Uhr
Autorin
Kha Le
Kha wusste, dass sie "irgendwas mit Medien" machen wollte, landete im Marketing und nun wieder in einer Redaktion, die sich mit ihrem Lieblingsthema beschäftigt: Essen. Auch privat dreht sich bei ihr alles um Essen –am liebsten testet sie neue Restaurants, kocht in der heimischen Küche und überlegt, was es als Nächstes zu essen gibt. Ihr Favorit ist die asiatische Küche (duh!).
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