Bra Fails

3 nervige BH-Probleme, die jede Frau kennt

Person von hinten zieht an BH | © Getty Images/Emelie Ollila
Stresst dich dein BH auch manchmal?
© Getty Images/Emelie Ollila

BHs geben uns Halt und lassen Klamotten besser sitzen und aussehen. Gleichzeitig können sie uns ganz schön auf die Nerven gehen oder sogar Schmerzen bereiten...

1. Der BH drückt und schneidet ein

Wir ziehen nicht umsonst als erstes den BH aus, wenn wir nach Hause kommen. Denn er engt uns ein, schnürt uns fast die Luft ab oder hinterlässt schmerzhafte Abdrücke an Schulter und Brust. Ein gut sitzender BH sollte das meiste Gewicht nicht über die Träger halten, sondern über das Unterbrustband. Dennoch können vor allem breitere, weichere Träger zusätzlichen Support und Komfort geben. Noch bequemer wird es mit BHs ohne Bügel, reibender Spitze und Co.

2. Der Lieblings-BH rutscht

Wir alle haben einen BH, der richtig gut passt, angenehm zu tragen ist und unter viele Outfits passt. Wenn wir ihn ständig anhaben und häufiger waschen, leiert er schneller aus und wird locker. Um das zu vermeiden, solltest du deine BHs immer so kaufen, dass sie mit den mittleren Haken perfekt sitzen, so kannst du später auf die engsten Haken ausweichen und sie noch länger tragen. Bei BHs mit verstellbaren Trägern, kann man diese auch am Rücken überkreuzen oder gegen neue, straffe Träger austauschen.

3. Der BH stört das Outfit

Unter engen Shirts zeichnen sich die Ränder ab oder die Haut wird gequetscht. Und bei besonderen Ausschnitten etwa am Rücken oder an den Seiten blitzt der BH unschön hervor. Die Lösungen:

  1. Weiche, nahtlose Multifunktions-BHs, die außerdem auf die Brustform angepasst sind, damit nichts absteht oder quetscht.

  2. Klebe-BHs und Nipple Covers

  3. Free the Boobs und genießen den No-Bra-Look!

 

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