Aus diesem Grund solltest du dir niemals im Sommer ein Tattoo stechen lassen
Im Sommer sehen wir dank kurzer Kleidung die coolen Tattoos anderer und bekommen plötzlich selbst Lust, uns eines stechen zu lassen. Wieso du damit aber lieber bis in den Herbst wartest, erklären wir hier.
Sonne ist nichts für Tattoos
Der Hauptgrund, weshalb du dich im Sommer nicht tätowieren lassen solltest, ist die UV-Strahlung der Sonne. Sie greift die verletzte Haut an und führt auch dazu, dass das Tattoo schneller verblasst. Deshalb ist es wichtig, die frisch gestochene Stelle für mindestens acht Wochen vor der Sonneneinstrahlung (auch im Solarium) zu schützen, was im Sommer ziemlich schwierig ist. Übrigens: Selbst wenn das Tattoo ganz abgeheilt ist, gilt es, es vor UV-Strahlen mit einer Tattoo-Sonnencreme und hohem Lichtschutzfaktor (jetzt bestellen) abzuschirmen.
Noch mehr Gefahren für frische Tattoos im Sommer
Nicht nur das Sonnenverbot würde dich im Sommer mit einem neuen Tattoo sehr einschränken. Es gibt noch mehr Probleme:
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Hitze kann schon beim Stechen für Kreislaufprobleme sorgen.
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Schweiß ist nicht gut für die Wunde und sollte vermieden werden.
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Die Kleidung sollte locker sein und nicht am Tattoo reiben.
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Baden in See, Meer oder Pool ist auch für einige Wochen, bis es abgeheilt ist, tabu, damit es nicht aufweicht oder sich entzündet.
Fazit: Genieße den Sommer, such dir schon mal ein Motiv aus und mache frühzeitig einen Termin im Tattoostudio für Herbst oder Winter!
Extra-Tipp: Denke daran, dass tätowierte Haut besondere Pflege direkt nach dem Stechen (hier bestellen) und auch auf Dauer (online kaufen) braucht.
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