Dreamer

3 Anzeichen, dass du eine Tagträumerin bist

Person liegt im Gras | © Getty Images/Alina Rudya/Bell Collective
Driftest du häufiger ab?
© Getty Images/Alina Rudya/Bell Collective

Träume verbinden wir eigentlich mit der Nacht, wenn wir schlafen. Doch auch im wachen Zustand kann es geschehen, dass du in einen traumähnlichen Zustand verfällst. So erkennst du Tagträume:

1. Wo war ich gerade?

Ob während des Autofahrens, bei der Hausarbeit oder langweiligen Aufgaben im Job – manchmal verselbstständigen sich deine Gedanken und du versinkst darin so, dass du plötzlich nicht mehr weißt, ob du diesen Teller schon gespült hast oder bist in der Excel-Tabelle auf einmal 10 Spalten weiter unten.

2. Dreaming away

Du selbst oder andere erwischen dich dabei, wie du minutenlang einfach so dasitzt oder liegst und ins Leere starrst. Dann bist du wieder in deiner Traumwelt unterwegs und denkst vielleicht intensiv an deinen nächsten Urlaub oder erstellst Fantasieszenarien deiner Zukunft. Das kann schon auch mal während einer Konversation passieren. Ups!

3. Kreative Quelle

Deine besten Ideen und Einfälle hast du nicht, wenn du dich zwingst, über etwas nachzudenken. Sondern immer dann, wenn du mal wieder abdriftest und deinen Gedanken freien Lauf lässt – wie etwa unter der Dusche, beim Joggen oder Musik hören.
 

Wichtig: Tagträume sind normalerweise ungefährlich. Treten sie jedoch sehr regelmäßig, intensiv und lange auf, können sie auch auf psychische Erkrankungen hindeuten. Bist du dir unsicher, solltest du ein*n Ärzt*in zu Rate ziehen.

 

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