Rückkehr von Christina

"Grey's Anatomy"-Star macht Hoffnung auf Comeback von Sandra Oh

Sandra Oh und Kevin McKidd auf einer Veranstaltung | © Getty Images/Gregg DeGuire
Kevin McKidd und Sandra Oh waren lange Zeit das Traumpaar in "Grey's Anatomy".
© Getty Images/Gregg DeGuire

Kevin McKidd und Sandra Oh spielten in "Grey's Anatomy" lange Zeit ein Ehepaar. Auch über acht Jahre nach ihrem Ausstieg wünscht sich der Schauspieler seine Kollegin immer noch zurück.

Kevin McKidd versucht Sandra Oh zu überreden

Vor ungefähr acht Jahren verließ Sandra Oh (50) die erfolgreiche Krankenhausserie "Grey's Anatomy". Von Staffel eins an verkörperte sie die junge Ärztin Cristina Yang. Ihr Serien-Ehemann Kevin McKidd (48, Owen Hunt), der noch immer als Dr. Owen Hunt zu sehen ist, wünscht sich seine Kollegin zurück. Er ärgere sie deshalb andauernd, wie er dem "People"-Magazin verrät. "Immer, wenn ich sie sehe, nerve ich sie und sage: 'Komm schon, komm schon. Nur eine Folge.' Vielleicht sagt sie eines Tages ja. Ich bearbeite sie ständig", so der Schauspieler.

Dass Sandra Ohs mögliche Rückkehr eine wahre Herzensangelegenheit für McKidd ist, macht er unmissverständlich klar: "Ich würde es lieben, wenn Sandra Oh zurückkommen würde." Große Hoffnungen mache er sich allerdings nicht. "Ich denke nicht, dass es passieren wird. Sie sagt ständig, dass daraus nichts wird", bestätigt der 48-Jährige.

McKidd ist sich sicher: Sandra Oh hat mit "Grey's Anatomy" "abgeschlossen"

"Sie ist wirklich eine Künstlerin. Und wenn sie mit etwas abgeschlossen hat, dann hat sie damit abgeschlossen. Es ist also nicht wegen irgendwelcher schlechten Stimmung", so McKidd, der auch privat mit der Schauspielerin befreundet ist.

Im vergangenen Jahr stellte Sandra Oh höchstpersönlich klar, dass sie nicht zu "Grey's Anatomy" zurückkehren werde. "Ich habe diese Sendung, mein Gott, vor etwa sieben Jahren verlassen. In meinem Kopf ist sie also vorbei. Aber für viele Menschen ist sie immer noch am Leben. Und während ich das verstehe und liebe, habe ich trotzdem damit abgeschlossen", erklärte die ehemalige TV-Ärztin im "Los Angeles Times"-Podcast "Asian Enough".

spot-on Redaktion
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