“Ms. Marvel”: Warum gerade ALLE über diese Serie sprechen
Kamala Khan ist Schülerin, gläubige Muslimin und hat ganz nebenbei auch noch Superkräfte. Damit sorgt die Disney+ Serie “Ms. Marvel” nicht nur für neue Comic-Action aus dem Marvel-Universum, sondern auch für mehr Frauen Power, Diversität und Repräsentation.
Was passiert in “Ms. Marvel”?
Seit dem 8. Juni läuft "Ms. Marvel" auf Disney+ - in zunächst sechs Folgen à 42 Minuten herausfinden. Worum geht's? Auf den ersten Blick ist Kamala Khan eine ganz normale High School-Schülerin in Jersey City. Ihre pakistanischen Wurzeln bedeuten ihr viel, weshalb ihre Kultur und ihren muslimischen Glauben ein wichtiger Teil ihres Alltags sind. Dennoch fühlt sie sich oft unsichtbar, als würde sie nicht wirklich dazugehören. Doch das ändert sich immer, wenn sie in ihre Video-Games abtaucht oder Fan-Fiction über ihre Lieblings-Helden wie Captain Marvel schreibt. Wie sehr würde sie sich wünschen, auch so stark und außergewöhnlich zu sein… Plötzlich steht ihre Welt Kopf, als genau das passiert. Aber wie bekommt man den Schulwahnsinn und Superkräfte, mit denen man andere Menschen vor Bösem schützen kann, bitte unter einen Hut? Und damit ist sie geboren: Kamala wird zur ersten muslimischen Superheldin.
“Ms. Marvel”: Starttermin, Cast und erster Trailer
Gespielt wird Marvels erste muslimische Superheldin übrigens von der pakistanischen Schauspielerin Iman Vellani aus Kanada, die damit ihren großen Durchbruch feiert. Zum Cast gehören außerdem Matt Lintz, bekannt als Henry aus der Zombie-Serie “The Walking Dead”, Rish Shah (“To All the Boys: Always and Forever, Lara Jea”) sowie indische Kino-Stars wie Mohan Kapur und Zenobia Shroff oder neue Gesichter wie Saagar Shaikh.
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