Krimiserien sind beliebter denn je und wurden zu einem wichtigen Bestandteil des TV-Programms. Auch bei Streaminganbietern findet man immer mehr Geschichten über Verbrechen, Ermittlungen und Strafverfolgungen, oftmals inspiriert von der Realität. Für alle Crime-Fans hat theslotbuzz.com eine Analyse der krassesten Crime-Serien gemacht, um herauszufinden, welche am gewalttätigsten ist. Hier die Top 10!
Die Website untersuchte die beliebtesten Crime-Serien auf die Anzahl der verübten Morde und enthüllt on top den gewalttätigsten Bösewicht.
Die britische TV-Serie "Peaky Blinders"* schafft es in der Liste auf Platz 10. Es geht um eine Birminghamer Gang mit ihrem Anführer Tommy Shelby in der Zwanziger Jahren, die angetrieben von Macht die Vorherrschaft in der Welt des organisierten Verbrechens anstrebt.
Die US-Serie "Power"* erzählt die Geschichte eines Clubbesitzers und Drogenhändlers namens "Ghost", der versucht, aus dem illegalen Geschäft auszusteigen und ein anständiges Leben zu führen. Dabei gerät er jedoch in einen gefährlichen Machtkampf mit Rivalen, die sein Imperium und seine Familie bedrohen.
Auch die Netflix-Teen-Serie landet auf der Liste der gewalttätigsten Crime-Serien. Die Geschichte basiert auf den "Archie"-Comics und spielt in der fiktiven Kleinstadt Riverdale, wo eine Gruppe von Teenagern mysteriöse Abenteuer, Intrigen und Verbrechen erlebt. Laut Analyse ist Penelope Blossom für 10 von 44 Morden verantwortlich und somit der Bösewicht der Serie. Alles zur neuen Staffel >>>
Die beliebte britische Serie* um Sherlock Holmes, gespielt von Benedict Cumberbatch ist eine zeitgemäße Interpretation der klassischen Sherlock-Geschichten, verfasst von Sir Arthur Conan Doyle. Im modernen London deckt Sherlock mit seinem Freund Watson die kniffligsten Kriminalfälle auf. Spoiler: Der absolute Bösewicht ist Sherlocks Feind, Jim Moriarty. Die Analyse zählt 46 Tode von denen 13 auf seine Kappe gehen.
Genau wie "Riverdale" basiert auch die US-amerikanische Serie "Lucifer"* auf einem Comic. Sie erzählt die Geschichte des gefallenen Engels Lucifer, der mit seinem Leben in der Hölle unzufrieden ist und in Los Angeles einen Nachtclub kauft. Nachdem er in einen Mordfall verwickelt wird, tut er sich mit einem Detective zusammen und setzt seine Fähigkeiten ein, um die Wahrheit herauszufinden. Insgesamt wurden in der Analyse 55 Serien-Tode gezählt.
Als Spin-Off der Serie "Breaking Bad" schafft es "Better Call Saul"* auf Platz 5 der krassesten Crime-Serien. Sie zählt 98 Serien-Tode und 27 davon gehen auf das Konto von Bösewicht Marco Salamanca. Für alle, die noch nicht Bescheid wissen: Die Serie erzählt die Geschichte von Anwalt Jimmy McGill, der später (so auch in "Breaking Bad") Saul Goodman wird. Jimmy wächst vom erfolglosen Anwalt zum cleveren Verteidiger von Verbrechern. Dabei bewegt er sich stets selbst an der Grenze zum Verbrechen.
Kommen wir nun zur preisgekrönten Serie "Breaking Bad"*. Walter White ist Chemielehrer und bekommt die Diagnose Krebs. Er beschließt, um seine Familie finanziell abzusichern, Metamphetamin herzustellen. Bald schon hat er seinen ehemaligen Schüler Jesse Pinkman im Boot, der sich mit dem Drogenhandel auskennt. Doch Walter gerät bald in Schwierigkeiten mit Gans, der DEA und seiner Familie, vor der er natürlich alles geheim hält. Die Serie ist für ihre Gewaltszenen bekannt. 173 Tote zählt man in der Geschichte und - Achtung Spoiler! - Die meisten hat Walter White auf dem Gewissen.
"Ozark"* erzählt vom Finanzberater Marty Byrde, der mit seiner Familie in die abgelegenen Ozark-Berge flieht, nachdem er in gefährliche Machenschaften mit dem Drogenkartell verwickelt wurde. Jetzt hofft er, mit einem lukrativen Geldwäsche-System das Kartell zufriedenzustellen und seine Familie zu schützen. Serien-Bösewicht Darlene Snell ist für 63 von insgesamt 241 Serien-Morden verantwortlich.
Über 900 Morde zählt die Analyse bei der US-Serie "Dexter"*, das sind ca. 9.6 Tote pro Folge. Die Serie folgt dem Blutspuranalytiker Dexter Morgen, der ein Doppelleben als Serienmörder führt. Doch Dexter ist kein einfacher Mörder. Er ist brillant und arbeitet nach einem Kodex. Er tötet nur Kriminelle, die der Gerechtigkeit entkommen sind und auch nur dann, wenn er Beweise dafür hat. Seine Fähigkeiten und sein Wissen als Ermittler bringt er dabei zum Einsatz. Sein dunkles Geheimnis versucht er vor seinen Kollegen und seiner Schwester, die ebenfalls bei der Polizei arbeitet, zu verbergen. Der ultimative Bösewicht ist Arthur Mitchell, der 279 Menschen auf dem Gewissen hat.
Mit über 1300 Morden steht "Gotham"* an der Spitze der gewalttätigsten Serien. Es wird die Vorgeschichte zu "Batman" erzählt und zeigt Detective James Gordon, der später Comissioner bei der Polizei von Gotham City wird. Gordon versucht die Stadt vor Schurken wie Penguin, Riddler und Catwoman zu reten und kämpft damit, seine eigene Moral zu bewahren. Der schlimmste Schurke: Bane bzw. Eduardo Dorrance.
Wichtig: Diese Shows sind nichts für schwache Nerven und deshalb nicht für alle geeignet. Trotz expliziter Gewaltdarstellung weisen all die erwähnten Serien aber komplexe Handlungen auf und erhalten immer wieder Lob für die schauspielerische Leistung.
Unserer Meinung nach fehlen auf dieser Liste noch Serien wie Game of Thrones und The Walking Dead, doch diese wurden in der Analyse nicht untersucht, teilweise, weil die Serien noch nicht beendet sind.
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