Jede*r kennt sie: Die Bad Hair Days, an denen die Haare machen, was sie sollen und kaum zu bändigen sind. Dann helfen dir bestimmt diese 10 einfachen und wirklich nützlichen Haarstyling-Tipps.
Nachdem die Haare gewaschen wurden, rubbeln wir alle immer gerne kräftig die tropfende Mähne mit einem Handtuch trocken. Genau das solltest du aber auf keinen fall tun. Dadurch werden die Haare nämlich schnell abgeknickt und spröde. Greife stattdessen lieber zu einem Mikrofaser-Handtuch und tupfe die Haare leicht trocken. Die Mikrofasern saugen das Wasser einfach auf und trocknen genauso schnell wie andere Handtücher.
Hast du dich schon einmal gefragt, wofür die Kältefunktion bei deinem Föhn eigentlich ist? Sie ist sozusagen der krönende Abschluss nach dem Föhnen, weil kalte Luft die Haare bändigt und das Haarstyling festigt. Die Kälte schließt die durch die Hitze geschädigte Haarstruktur wieder und sorgt dadurch für den Extraglanz.
Falls dir mal wieder die Babyhaare abstehen, kannst du sie ganz einfach mit einer Styling-Bürste wegkämmen. Alternativ kannst du auch etwas Haarspray auf eine Zahnbürste oder Wimpernbürste sprühen und damit die lästigen Härchen zurückkämmen.
Damit beim Föhnen keine Knötchen in den Längen entstehen, beginnt man das Frisieren von unten und arbeitet sich langsam hinauf. Um den Haaren dann eine natürliche Pflege zu geben, frisiert man immer von oben nach unten. Dadurch wird das von den Talgdrüsen produzierte Fett bis in die Spitzen verteilt, was einerseits pflegt und andererseits einen Anti-Frizz-Effekt hat.
Die kleinen spiralförmigen Haargummis sind nicht mehr wegzudenken, da sie endlich keinen Knick mehr in den Haaren verursachen. Leider leiern sie sehr schnell aus und werden ziemlich unförmig. Dagegen hilft, sie in kochendes Wasser einzulegen. Danach schauen sie in Sekundenschnelle wieder wie neu aus.
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