Gesünder leben

3 Dinge, die du aus deinem Leben streichen solltest, um glücklicher zu sein

Frau befindet sich bei Sonnenuntergang auf Berggipfel und streckt die Arme heraus.  | © shutterstock/lzf
So lebst du bewusster und gesünder!
© shutterstock/lzf

Manchmal können sich selbst die kleinsten Veränderungen überwältigend anfühlen. Wenn trübe Stimmung, Müdigkeit, Lustlosigkeit und negative Gedanken die Oberhand in der Psyche gewinnen, kann es wie ein unmögliches Ziel erscheinen, sich irgendwann wieder besser zu fühlen. Die Schritte, die dann helfen können, erscheinen dann zwar wie eine unüberwindbare und zudem sinnlose Aufgabe, aber sie sind tatsächlich super effektiv.

Wer dem Trübsal entgegenwirken und sich leichter, glücklicher und sorgenfreier fühlen will, der kann zum Beispiel nur drei Dinge in seinem Alltag ändern, die einen riesengroßen Unterschied machen werden.

 

Diese Dinge kannst du aus deinem Leben streichen, um mehr Leichtigkeit zu gewinnen:

 

1. Alkohol, Kaffee und Junk Food aus Ernährung streichen

Wer öfter unter Lustlosigkeit, schlechter Stimmung und Antriebslosigkeit leidet, der sollte versuchen, Alkohol, Koffein und Junkfood aus dem Menüplan zu streichen. Alkohol kann die elende Stimmung deutlich verschlimmern. Wer nüchtern bleibt, hat dafür klarere Gedanken und mehr Energie. Koffein ist weit weniger gefährlich als Alkohol, aber es ist trotzdem ein Stimulans, das das Gehirn anregt, indem es zunächst aufpusht, uns dann aber in eine umso tiefer Müdigkeit und Trägheit fallen lässt. Ähnlich verhält es sich mit Fett und Zucker, denn sie geben dem Körper nicht die nötige Energie, die er braucht, sondern sorgen nur für ein kurzfristiges Hoch. 

 

2. Bewusstes Allein-sein aus dem Freizeitprogramm streichen.

Ja, Me-Time ist wichtig und Quality Time mit einem selbst ist besser als Zeit in einer toxischen Umgebung zu verbringen. Aber Soziale Isolation tut nicht gut, wenn man gegen negative Gedanken ankämpft. Soziale Kontakte wirken wahre Wunder und sollten selbst im stressigsten Alltag nicht vernachlässigt werden. Was man dafür ruhigen Gewissens streichen kann, sind toxische Beziehungen und Menschen, die mehr Energie rauben, als sie geben.

 

3. Schlechte Nachrichten aus dem Medienkonsum streichen.

Ist es wirklich so wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben? Wie viel trägt es wirklich zu unserer Bildung bei, täglich von Katastrophen zu hören? Im Zweifelsfall tut eine News-Pause sehr gut. Über historische Ereignisse und weltbewegende Geschehnisse werden wir auch so informiert, ohne wirklich täglich Nachrichten konsumieren zu müssen. Ganz ähnlich verhält es sich aber auch mit der Nutzung Sozialer Medien. Sie sind toll, um mit Freunden in Kontakt zu bleiben, aber werden auch schnell zu Belastung. Media Detox kann dann helfen, Abstand zu gewinnen und wieder zu mehr Energie und Leichtigkeit zurückzufinden.

Mehr zum Thema