4 Waschmittel-Fehler, die deiner Wäsche und Waschmaschine schaden
Man lädt die Trommel zu voll, lässt die Wäsche zu lange in der Waschmaschine oder reinigt sie nicht – beim Waschen können viele Fehler passieren. Und das fängt schon beim Waschmittel an ...
1. Fehler: Das falsche Waschmittel nutzen
Hier geht es vor allem um den Schutz deiner Kleidung. Natürlich benötigst du nicht die hundert verschiedenen Waschmittelarten, die es zu kaufen gibt. Meist tut es ein gutes Universalgel oder -pulver. Für sensible Teile etwa aus Wolle, mit feiner Spitze und Co. solltest du aber unbedingt auf milde und passende Produkte (z.B. Woll-, Feinwaschmittel) zurückgreifen.
2. Fehler: Mit Waschmittel geizen
Verwendest du zu wenig Waschmittel, wird deine Wäsche nicht richtig sauber, fängt an zu müffeln und es kann sich Kalk in den Fasern ablagern. Der wiederum schädigt die Kleidung auf Dauer. Beachte deshalb die Wasserhärte und die Angaben auf der Verpackung möglichst genau.
3. Fehler: Mit Waschmittel übertreiben
Aber auch zu viel Waschmmittel tut deiner Wäsche, der Maschine und deiner Haut nicht gut. Denn die überschüssigen Reste können sich in der Trommel ablagern, sie beschädigen und einen modrigen Geruch ausstoßen. Außerdem bleiben sie an der Kleidung hängen, was zu Flecken, kaputten Fasern und Hautreizungen führen kann.
4. Fehler: Waschmittel falsch lagern
Eigentlich hat Waschmittel kein herkömmliches Ablaufdatum und ist jahrelang haltbar. Die Voraussetzung dafür ist allerdings eine korrekte Lagerung in kühler, trockener Umgebung. Bist du dir nicht sicher, ob dein Waschmittel noch nutzbar ist, prüfe den Duft, die Farbe und Konsistenz. Vor allem bei Waschpulver kann es durch Feuchtigkeit zur Klumpenbildung kommen. Dann solltest du dir ein Neues besorgen, um Wäsche und Maschine zu schützen und ein optimal sauberes Ergebnis zu erzielen.
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