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5 Tipps, wie du beim Lebensmittel-Einkauf Geld sparen kannst

Frau geht durch Supermarkt-Gang | © Getty Images/Luis Alvarez
Im Supermarkt muss es nicht immer teuer werden.
© Getty Images/Luis Alvarez

Überall steigen die Preise, doch ohne Lebensmittel geht es nunmal nicht. Mit ein paar einfachen Tricks und dem nötigen Spar-Wissen im Hinterkopf, lässt sich der Einkauf auch ohne böses Erwachen an der Kasse erledigen.

1. Sei entspannt und satt!

Bei vollem Terminkalender quetschen wir den Wocheneinkauf meistens irgendwo schnell dazwischen. Steht man aber unter Zeitdruck und ist dabei vielleicht noch hungrig, hat man nicht die Muße, um auf Preise und Mengen zu achten. Da landen oft viele unnötige oder überteuerte Produkte im Wagen.

2. Schreib dir eine Einkaufsliste!

Lange haben wir unsere Eltern belächelt, wenn sie zuhause die Lebensmittelprospekte durchgeblättert und genaue Listen für den nächsten Einkauf geschrieben haben. Beim aktuellen Preisniveau darf man sich daran aber gern wieder ein Beispiel nehmen und sich aufschreiben, was wirklich benötigt wird. Am besten legt man dann auch noch eine maximale Anzahl oder ein maximales Budget für zusätzliche Produkte fest, die nicht auf dem Zettel stehen, aber mit dürfen.

3. Rechne mit!

Wer schon während des Einkaufens die Rechnung im Auge behält, kann sich einen schockierenden Kassenzettel leicht ersparen. Außerdem hält das die Kopfrechen-Skills fit. Wenn du auf die aber nicht vertraust, findest du in manchen Läden bereits tragbare Scanner, die die Preise zusammenzählen und dich beim Sparen unterstützen und dein kalkuliertes Budget einzuhalten.

4. Nimm einen kleinen Korb oder Tasche!

Schiebst du einen riesigen Einkaufswagen vor dir her, ist die Versuchung groß, immer mehr Lebensmittel einzuladen. Schließlich ist da noch Platz. Also ähnlich wie dich ein kleinerer Teller bremst, zu viel zu essen, hilft ein Korb oder eine Tasche, den Einkauf in einem günstigeren Rahmen zu halten. Dein Körper wird es dir außerdem danken, wenn er nicht kiloweise Produkte in deine Wohnung schleppen muss.

5. Je tiefer der Blick, desto tiefer die Preise!

Damit die teureren Produkte eher gekauft werden, stehen die immer auf Augenhöhe oder sogar noch ein bisschen weiter oben. Wenn du dir aber nicht zu schade bist, auch einmal nach unten zu schauen und dich zu bücken, freut sich dein Geldbeutel. Dort stehen nämlich die günstigeren (No-Name-)Produkte, die oft genauso gut schmecken. Oder sogar noch besser, weil du daran denkst, wie viel du gespart hast.

 

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