Bye bye Monday Blues

Positiver Wochenstart: 3 Dinge, die deinen Montag VIEL besser machen

Junge Frau lächelt glücklich, während sie aus dem Fenster schaut | © GettyImages/	David De Lossy
Laut Psychologie: Mit diesen kleinen Dingen wird dein Montag deutlich besser
© GettyImages/ David De Lossy

Der Montag ist der unbeliebteste Wochentag - darin sind sich wohl alle einig. Am Montag ist die Morgenmüdigkeit besonders schlimm und die meisten Menschen kommen nur schwer aus den Federn. "Montagsblues" nennt sich das ungute Gefühl zum Wochenbeginn. Zum Glück muss man den Montagsblues nicht einfach so hinnehmen: Wir verraten, wie ihr positiv und mit Energie in die neue Woche startet.

"Montagsblues": So startet ihr besser in die Woche

Warum sind wir montags oft schlecht gelaunt?

Eine deutsche Studie der Universität Leipzig hat sich mit dem Montagsblues beschäftigt. Wissenschaftlich belegen lässt sich der Montagsblues zwar nicht, aber die Forscher*innen haben eine Theorie, weshalb der Montag als der schlimmste Wochentag empfunden wird: Vor allem der Kontrast zwischen dem Wochenende und dem Start der Arbeitswoche verursacht das Stimmungstief am Montag. Während das Wochenende von Entspannung, Ausschlafen und einem ruhigen Tagesablauf dominiert wird, stellt der Montag mit Meetings, To-do-Listen und ungelesenen E-Mails das genaue Gegenteil dar. Egal, wie sehr man seinen Job liebt - dieser Wechsel fällt allen Menschen schwer. Hinzu kommt, dass der Schlafrhythmus am Wochenende ein anderer ist als unter der Woche. Wir gehen später ins Bett und schlafen länger, weshalb die Nacht von Sonntag auf Montag auch häufig von unruhigem Schlaf geprägt ist. 

3 Tipps gegen den Montagsblues

Die Forscher*innen haben auch ein paar Tipps, wie man dem Montagsblues entkommen kann. Diese wollen wir dir natürlich nicht vorenthalten:

1. Vorfreude

Wer sich bereits am Montag etwas Schönes vornimmt, startet besser in die neue Woche. Warte mit der Vorfreude nicht bis zum Wochenende, sondern überlege dir bereits am Sonntag, wie ihr den Montag schöner gestalten könnt. Hier sind ein paar Beispiele: Zum Lunch mit einer Kollegin verabreden, abends beim Lieblingsitaliener bestellen, frische Blumen für den Schreibtisch besorgen ... 

2. Aufgaben sinnvoll einteilen

Das erste To-do am Montagmorgen sorgt bereits für Kopfschmerzen? Sowas fördert nur den Montagsblues. Wenn möglich, starte mit Aufgaben in den Tag, die dir gut liegen und leicht fallen.  

3. Morgenroutine optimieren

Vor allem am Montag lohnt es sich, mit einer positiven Morgenroutine in den Tag zu starten. Vielleicht nimmst du dir die Zeit, auf dem Weg zur Arbeit einen leckeren Cappuccino bei deinem Lieblingsbäcker zu holen oder du baust ein paar Dehnübungen zum Wachwerden ein. Auch mit einem Dankbarkeitstagebuch (unsere Empfehlung von Amazon) kannst du glücklicher und positiver in den unbeliebten Wochentag starten, indem du dich daran erinnerst, wofür du dankbar im Leben sein kannst. 

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