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Psychologie: Das verrät deine Augenform über dich

Nahaufnahme eines menschlichen Auges | © Getty Images/Digital Vision
Das verrät deine Augenform über dich
© Getty Images/Digital Vision

Der Ausdruck der Augen verrät so einiges über die Gefühlslage eines Menschen. So sagt man nicht umsonst, "dass Blicke töten könnten" oder dass man "um die Wette strahlt". Aber die Augenform verrät noch so viel mehr. Hier erfährst du, was deine Augenform über dich aussagt.

Große, hervorstehende Augen

Die Größe der Augen ist ein Hinweis darauf, wie man die Welt sieht und wie man auf sie reagiert. Größere Augen werden mit Offenheit, Aufgeschlossenheit und intellektueller Neugier assoziiert. Menschen mit größeren Augen neigen außerdem dazu, empathischer zu sein und handeln emotional statt logisch. Außerdem haben sie immer gute Ideen, die sie zu einer kreativen Person machen. Leidenschaft definiert sie und ein allgemeines Gefühl der Wärme umgibt sie, was sie zu einer sehr zugänglichen Person macht, die aufgrund dieser Zugänglichkeit leider auch leicht von anderen ausgenutzt wird. 

Kleine Augen

Menschen mit kleinen Augen sind präzise und achten sehr auf Details, was auch auf eine perfektionistische und aufmerksame Person hindeuten kann. Sie sind geschickte Menschen mit scharfem Verstand. Ihr Leben führen sie mit Logik, Intelligenz und Funktionalität. Aufgrund ihrer analytischen Natur vertrauen sie Menschen nicht so leicht und können oft als kalt und arrogant missverstanden werden. Das ist jedoch ein Irrglaube. Sie können durchaus sehr emotional sein, zeigen es aber ungern.

Weit auseinanderstehende Augen

Menschen mit weit auseinanderstehenden Augen besitzen einen breiten Blickwinkel und sind daher meist anpassungsfähig, flexibel und tolerant. Sie sind außerdem sehr abenteuerlustig und experimentierfreudig. Zudem sind sie innovative Denker*innen und können sich nicht so einfach an eine Routine halten. Das zeigt sich auch in der Liebe und im Beruf. In beiden Bereichen brauchen sie das Gefühl von Freiheit. Ein Ordnungszwang ist bei ihnen nicht vorhanden und sie finden ihr Glück im Unbekannten.

Eng aneinanderliegende Augen

Menschen mit eng zusammenstehende Augen geben sich oft mit einer Routine zufrieden und wünschen sich Veränderungen nicht so sehr wie andere. Leider bedeutet dies auch, dass sie bereits durch kleine Veränderungen im Leben schnell gestresst sind. Menschen mit engstehenden Augen sind außerdem von Natur aus sehr traditionell und detailverliebt. Sie neigen außerdem dazu, ein bisschen aufbrausend zu sein, aber letztendlich sehr erfolgreich.

Katzenaugen

Menschen mit nach oben gerichteten Augen, auch Katzenaugen genannt, sind ehrgeizig, motiviert und werden von den meisten um sie herum als extrovertiert angesehen. Sie lassen sich leicht von ihrem Ehrgeiz überwältigen und können deshalb egoistisch wirken. In Wahrheit erreichen sie bloß gerne, was sie sich vorgenommen haben. Sie sind außerdem schlagfertig, weshalb andere es lieben, mit ihnen zusammen zu sein.

Nach unten geneigte Augen

Menschen mit nach unten geneigten Augen vertrauen Menschen nicht so leicht und haben einen geschlossenen Freundeskreis. Sie haben eine pessimistische Ader, welche es ihnen oft schwer macht, selbst Entscheidungen zu treffen. Ihr Selbstvertrauen schwindet und sie lassen sich leicht von anderen beeinflussen. Zudem sind sie sehr grüblerisch und es fällt ihnen schwer, Nein zu sagen. Sie sind allerdings auch Menschen, mit denen man sehr schnell und gut zurechtkommt und mit denen man gerne Zeit verbringt. Da sie sich selbst schwer vertrauen, sind sie umso vertrauenwürdiger im Umgang mit anderen.

Mandelförmige Augen

Menschen mit mandelförmigen Augen sind eher vorsichtig. Das ist nicht unbedingt eine schlechte Sache, da sie normalerweise auch mit Mitgefühl und Positivität in Verbindung gebracht werden. Diese Vorsicht führt sogar zu einem ausgeglicheneren Leben, weil es ihnen einfacher fällt, in Situationen ruhig zu bleiben, da sie immer auf alles vorbereitet sind. Aufgrund dieser Sicherheit ist ihnen eine Routine unglaublich wichtig, weshalb sie mit Spontanität nur schlecht umgehen können.

Etwas Wichtiges zum Schluss: Möglicherweise magst du feststellen, dass viele der beschriebenen Aspekte auf dich zutreffen oder auch nicht. Der Artikel dient Unterhaltungszwecken und sollte nicht als ernsthafte psychologische Analyse betrachtet werden. 

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