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Frühjahrsputz: 5 Hacks, die das Putzen erleichtern

Frau staubt die Blätter ihrer Pflanzen ab | © gettyimages.de / Morsa Images
Der Frühjahrsputz steht an? Mit diesem Tipps macht das Aufräumen und Ausmisten sogar Spaß!
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Spätestens, wenn sich die ersten Sonnenstrahlen im März wieder blicken lassen, wird beim Blick auf die verstaubten Fensterscheiben klar: Der Frühjahrsputz ist fällig! Wer nicht gerade zu den Monica Gellers dieser Welt gehört, schiebt das Putzen am liebsten so lange auf, bis es nicht mehr anders geht. Das Putzen muss aber keine Qual sein. Mit diesen Tipps macht das Aufräumen mehr Freude. 

Die besten Tipps für den Frühjahrsputz

1. Vorher-Nachher-Fotos machen 

Es lohnt sich vor dem Putzen ein schnelles Handy-Foto zu knipsen, um den befriedigenden Vorher-Nachher-Moment festzuhalten, wenn nach dem Putzen alles ordentlich und sauber ist. Das lässt sich auf ganze Räume anwenden (z.B. das Schlafzimmer), aber auch auf einzelne Bereiche wie die Küchenschränke oder das Bücherregal. Influencer auf Instagram tun das die ganze Zeit - und zugegeben, beim Frühjahrsputz ist das ein wahrer Psycho-Trick. Unser Gehirn liebt Vorher-Nachher-Effekte! Außerdem kann man die Fotos anschließend mit Freunden teilen und sich so gegenseitig motivieren. 

2. Musik oder Podcast hören

Arbeiten hat schon immer mehr Spaß gemacht, wenn Musik im Hintergrund läuft. Niemand muss in völliger Stille Staub wischen oder Schubladen ausräumen. Erstellt eine Spotify-Frühjahrsputz-Playlist mit Songs, die euch garantiert gute Laune bereiten. Oder ihr hört euch einen True-Crime-Podcast an, ganz egal - die Zeit wird schneller vergehen und das Putzen wird euch weniger nervig vorkommen!

3. Frühjahrsputz-Checkliste

Für die Putzhasser unter uns macht es keinen Sinn, sich an einem Tag gleich die ganze Wohnung vorzunehmen. Besser ist es, sich eine Checkliste mit allen Frühjahrsputz-Aufgaben zu schreiben und diese dann Schritt für Schritt abzuarbeiten. Am Samstag sind die Fensterscheiben im Wohnzimmer dran? Let's do it! Wenn die Arbeit getan ist, setzt man einen Haken auf die Liste und fühlt sich dabei produktiv und zufrieden. Ähnlich wie beim ersten Punkt wird die Arbeit schwarz auf weiß dokumentiert und man sieht, wie fleißig man bereits war. 

4. Umweltfreundliche Putzmittel verwenden

Manchmal ist es nicht mal das Putzen selbst, das nervt, sondern die chemischen Reinigungsmittel, deren Gestank uns Kopfschmerzen bereitet. Dann ist es höchste Zeit, auf umweltfreundliche Alternativen umzusteigen, die weniger aggressiv sind und milder duften. Grüne Putz-Alternativen (z.B. von everdrop oder Love Nature) gibt es inzwischen in fast jeder Drogerie oder online zu kaufen. Steigt man auf die grünen Reinigungsmittel um, dankt es nicht nur die Natur, sondern auch die eigene Gesundheit. 

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5. Erst das Vergnügen, dann die Arbeit

Du kommst so gar nicht in die Pushen? Dann starte mit einer Aufgabe, die dir wirklich Spaß macht. Vielleicht shoppst du etwas neue Frühlings-Deko und verschönerst das Wohnzimmer. Im Anschluss werden dann noch frische Blumen für die hübsche Vintage-Vase gekauft und plötzlich erwischt man sich dabei, wie man das Fensterbrett für die Vase abstaubt. Aller Anfang ist schwer - das weiß jeder. Sucht man sich jedoch eine erfreuliche Aufgabe für den Beginn, geht der Rest plötzlich wie von selbst. 

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