5 Dinge, über die du und dein Partner euch einig sein müsst, bevor ihr zusammenzieht
Das Zusammenleben ist nicht immer einfach und manchmal auch gar nicht die richtige Entscheidung. Bevor du mit dem Packen beginnst, solltest du dir erst sicher sein, dass du dir mit deinem Partner oder deiner Partnerin über folgende Dinge einig bist, damit das Zusammenleben auch funktioniert.
1. Warum ihr zusammenzieht
Vielleicht möchtest du einfach nur mehr Zeit miteinander verbringen oder Miete sparen, während dein*e Partner*in das als nächsten Schritt in eurer Beziehung sieht. Was auch immer der Grund dafür ist, dass ihr zusammenzieht, solltet ihr vorher besprechen. Nur so kannst du dir sicher sein, dass ihr die gleichen Ziele verfolgt.
2. Geld
Wer von euch beiden gibt mehr Geld aus? Wie wird sich das langfristig auf euch beide auswirken? Wie sieht es aus mit der Miete? Zahlt ihr sie beide jeden Monat oder wechselt ihr euch ab? Wie teilt ihr die grundlegendsten Haushaltskosten? Wenn ihr Geldprobleme schon vor dem Zusammenziehen klärt, könnt ihr euch in Zukunft viel Stress ersparen.
3. Arbeit im Haushalt
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du und dein*e Partner*in die Aufgaben aufteilen könnt. Vielleicht möchtet ihr die Aufgaben fest einteilen, sodass jede*r von euch immer für eine bestimmte Sache zuständig ist oder erledigt ihr lieber abwechselnd verschiedene Aufgaben? Solange ihr einer Meinung seid, gibt es hier wirklich keine richtige oder falsche Antwort. Hauptsache ihr stellt sicher, dass die Aufgaben gleichmäßig verteilt sind, damit niemand das Gefühl hat, die ganze Arbeit zu erledigen.
4. Sauberkeit
Ganz wichtig und nicht zu unterschätzen ist die Frage, ob ihr beide das gleiche Verständnis von Sauberkeit habt. Wenn du immer möchtest, dass alles picobello aussieht, während dein*e Partner*in gerne Dinge liegen lässt, kannst du dich auf einen unbezahlten Nebenjob als Reinigungskraft einstellen.
5. Gäste
Wenn eine*r von euch beiden introvertiert und der oder die andere extrovertiert ist, ist es wichtig, dass ihr vorab über eure persönlichen Grenzen in Bezug auf Besuch und Gäste spricht. Seid ihr damit einverstanden, Freund*innen oder Familienmitglieder über mehrere Tage zu beherbergen? Auch hier gilt: Nur ein paar einfache Grundregeln und eine offene Kommunikation können euch später viele Missverständnisse ersparen.
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