Fashion Fails

3 nervige Modeprobleme, die wir alle im Winter kennen

Person in Winter-Outfit | © Getty Images/Cavan Images
Winterklamotten können anstrengend sein.
© Getty Images/Cavan Images

Auch wenn sich viele nach den Sommerklamotten darauf freuen, sich in die Lieblingspullis, den flauschigen Schal und den tollen Mantel zu kuscheln, stellt uns das Winterwetter in Sachen Mode doch auch so einige Hürden in den Weg.

1. Heiß, kalt, nass

Besonders zu Beginn des Winters müssen wir uns erst wieder daran gewöhnen. Das passiert es nicht selten, dass wir die falsche Klamottenwahl treffen. Entweder wir unterschätzen die Temperaturen und frieren mit nackten Knöcheln. Oder wir packen uns zu warm ein und leiden in Läden oder der U-Bahn unter akuten Schweißausbrüchen. Und genau dann, wenn wir unsere neuen Stiefel in Wildlederoptik anziehen, erwischt uns ein Schneesturm im wahrsten Sinne eiskalt.

2. Alles rutscht

So cute Outfits mit Strumpfhose, Strickkleid oder -Rock auch aussehen, sie können einem zuweilen auf die Nerven gehen. Bei jedem Schritt merken wir, wie die Strumpfhose immer tiefer rutscht, bis wir sie irgendwann ungalant hochziehen. Und wenn wir dann den Mantel ablegen, erkennen wir (meist zu spät), dass Rock oder Kleid plötzlich nicht mehr da sitzen, wo sie hingehören.

3. Irgendwie sperrig

Layering Looks sind zwar cool, aber auch sie haben Grenzen. Wenn der dicke Kuschelpulli nicht unter den neuen Stoffmantel passt, ohne dass uns das Blut an den Armen abgeschnürt wird, oder die Wide Leg Jeans nicht in die Stiefel, dann müssen wir schnell unser Outfit neu planen. Meh. 
 

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