BH-Guide: So findest du das perfekte Modell für jedes Outfit
Solange wir ein weiter geschnittenes und höher geschlossenes Oberteil tragen, können wir fast jedes BH-Modell darunterziehen. Bei vielen anderen Formen muss der BH jedoch auf den Look abgestimmt werden. Wann welcher zum Einsatz kommt, erfährst du hier.
1. Hübsches Dekolleté
Möchtest du deinen Ausschnitt betonen, trägst du bei der runderen Variante am besten einen Balconette-BH. Ist es ein V-Ausschnitt, gibt es auch BHs, die vorne tiefer reichen und so nicht herausschauen. Wer sich ein volleres Dekolleté zaubern mag, sollte dabei außerdem zum Push-up greifen.
2. Sexy Rücken
Tiefe Rückenausschnitte sind besonders bei Kleidern nach wie vor total beliebt und im Trend. Der kann von einem unschönen BH-Verschluss aber schnell versaut werden. Deshalb kommt hier am besten ein Multifunktions-BH zum Einsatz, den du weiter unten am Rücken schließen kannst. Ansonsten wählst du am besten einen Klebe-BH, der ganz ohne Rückenteil auskommt.
3. Keine unerwünschten BH-Blitzer
Bei so manchen Outfits wollen wir sogar, dass der schöne Spitzen-BH durchscheint oder ganz sichtbar ist. Bei einem enganliegenden Oberteil häufig aber nicht. Dann kann ein gut sitzender, nahtloser oder T-Shirt-BH passend sein, der sich nicht durchdrückt.
Wichtig: Es kommt auch auf die Farbe an. Unter enge, dunkle Oberteile eher dunkle BHs, unter helle Tops und Co. hautfarbene oder farblich abgestimmte BHs und unter Weiß eignen sich auch rote BHs gut.
4. Zu viel Träger
Für Oberteile, die etwa trägerlos oder off-shoulder geschnitten sind oder einen Neckholder oder sehr dünne Träger haben, fällt die Wahl am besten auf BHs, die ebenfalls trägerlos getragen werden können.
Extratipp: Viele BH-Outfit-Probleme lassen sich lösen, indem du ihn einfach weglässt. Wem es lieber ist, der/die kann natürlich auch Nippel-Cover nutzen, um durchgedrückte Nippel zu vermeiden.
Eine kleine BH-Auswahl für dich:
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