Hautpflege

4 Tipps, wie du lästige Pickelmale loswirst

Gesicht mit Pickelmalen | © Getty Images/Boy_Anupong
Pickel und Unreinheiten hinterlassen ihre Spuren.
© Getty Images/Boy_Anupong

Als wären sie im entzündeten Zustand nicht schon nervig genug, bleiben uns Pickel und Mitesser oft auch danach noch lange erhalten – als unschöne, rote Flecken. Zum Glück gibt es Wege, die Pickelmale verschwinden zu lassen.

1. Diese Wirkstoffe helfen wirklich gegen Pickelmale

Wenn du deinen Pickelmalen an den Kragen möchtest, solltest du auf Cremes, Peelings und Salben setzen, die zum Beispiel folgende Inhaltsstoffe haben:

  • Zink

  • Heilerde

  • Fruchtsäure

  • enzymatische Produkte

Hautexpert*innen warnen deutlich davor, zu Hausmitteln wie Apfelessig oder Zitronensäure zu greifen. Die können die Haut noch mehr strapazieren.

2. Pflegen, pflegen, pflegen

Wenn du zu Hautunreinheiten und Akne neigst, empfiehlt es sich, eine Hautanalyse von einer*m Dermatolog*in oder medizinischen Kosmetiker*in machen zu lassen. Anhand derer kannst du dann die richtigen Produkte mit den oben genannten Wirkstoffen wählen, damit bestehende Pickelmale verblassen und keine neuen hinzukommen. Ganz besonders wichtig ist dabei der UV-Schutz. Denn die Strahlen können die Rötungen sogar verstärken.

3. Behandlungen gegen Pickelmale

Hast du schon alles versucht oder möchtest lieber eine*n Expert*in an deine Haut lassen, kannst du dich über Treatments gegen Pickelmale informieren. Dazu gehören zum Beispiel Laser-Behandlungen, Mikrodermabrasion oder Mikroneedling.

4. Nicht anfassen!

So verlockend es auch ist, starke Pickelmale entstehen oft dadurch, dass wir ständig an die Stelle fassen, kratzen oder den Pickel (mehrfach) ausdrücken. Versuche, dein Gesicht möglichst frei von Schmutz und Bakterien zu halten (immer gründlich abschminken und waschen), die Finger wegzulassen und somit die oben genannten Produkte und Anwendungen wirken zu lassen.

Diese Dinge verursachen Pickel & unreine Haut

Frau trägt Make-Up auf | © iStock.com / skynesher
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