Die Haut an unserem Körper muss viel mitmachen, bekommt Schmutz, Schweiß und Bakterien ab. Deshalb sollte sie regelmäßig gewaschen werden. Ob du das eher unter der Dusche oder in der Badewanne machen solltest, findest du hier heraus.
Vor allem das warme Wasser setzt unserer Haut zu und trocknet sie aus. Daher ist schnell klar, dass es hautschonender ist, wenn dieses nur in einem Strahl über sie läuft, statt sie im Wasser liegend aufquellen zu lassen. Zudem greifen Badezusätze, Duschgel und Co. den Säureschutzmantel der Haut an. Expert*innen empfehlen deshalb auch nicht täglich zu duschen oder gar zu baden, außer man hat stark geschwitzt oder die Haut ist verschmutzt.
Solange du keine Hautkrankheit oder Herz-Kreislaufschwäche hast und es dir von deinem*r Ärzt*in nicht anders geraten wurde, kannst du natürlich hin und wieder ein Vollbad genießen. Achte dabei nur darauf, dass die Temperatur nicht zu heiß ist (maximal 38 Grad Celsius) und du nicht stundenlang badest. Bei den Zusätzen und Duschgels legst du am besten Wert auf Naturprodukte, die weniger belastende Stoffe beinhalten und deiner Haut Feuchtigkeit spenden. Das ganze rundest du mit einer reichhaltigen Bodylotion ab, damit sie nicht austrocknet.
Aber überlege immer, bevor du dich für ein Bad entscheidest, ob es wirklich notwendig ist, oder du mit einer Dusche lieber Wasser sparst und die Umwelt schonst.