Haarstyling

Zopf binden: Diese 4 Fehler sind No-Gos und schaden deinen Haaren

Tamara Kalinic  | © Getty Images/Edward Berthelot
Mache niemals diese Fehler beim Binden eines Zopfes!
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Ob zum Stylen oder um die Haare aus dem Gesicht zu halten: Fast jede von uns bindet sich täglich einen Zopf. Was die wenigsten aber wissen: Es gibt dabei tatsächlich Fehler, die schädlich für die Haare sein können. Welche Fehler das sind und warum du sie unbedingt vermeiden solltest, verraten wir dir hier. 

Vermeide diese Fehler mit einem Zopf:

1. Dein Zopf ist zu fest

Wenn du deine Haare zu straff zusammenbindest, kann das zu Spannungen an den Haarwurzeln führen, was im Laufe der Zeit Haarbruch und Schäden verursachen kann. Von einem zu strammen Zopf kannst du außerdem Kopfschmerzen bekommen und deinen Haarfollikeln schaden. Achte deshalb immer darauf, dass dein Zopf zwar fest genug gebunden ist, damit er auch wirklich hält. Aber nicht so fest, dass er die Kopfhaut ziept oder deine Haare strapaziert.

2. Du benutzt falsche Zopfgummis

Die klassischen schwarzen Haargummis, die bestimmt jede von uns kennt und benutzt, sind eine Todsünde für deine Haare. Da sie so dünn sind, kann man mit ihnen zwar eng gewickelte Zöpfe machen. Sie führen aber auch zu jeder Menge Druck auf einer Stelle am Haar. 

Tipp: Um das zu vermeiden, solltest du unbedingt Scrunchies verwenden, die du hier direkt bei Amazon bestellen kannst. Sie bestehen meist aus Seide oder Satin und besitzen eine glatte Oberfläche, die keine Reibung verursacht, sodass sie viel haarschonender sind als übliche Haargummis. 

3. Du bindest nasse Haare zum Zopf

Im nassen Zustand sind deine Haare besonders anfällig für Schäden und Haarbruch, da sie sich dehnen und leichter brechen können. Wenn nicht genug Luft an die nasse Kopfhaut kommt, kann es außerdem zu Ekzemen und Hautirritationen führen. Deshalb: Haare erst flechten, wenn sie trocken sind.

4. Du trägst deinen Zopf an der gleichen Stelle

Wenn du deinen Zopf immer an derselben Stelle trägst, werden deine Haare immer an derselben Stelle belastet. Dies wiederum kann dazu führen, dass deine Haare brüchig werden und abbrechen. Variiere deshalb deine Frisur immer wieder. Du kannst beispielsweise von einem hohen Pferdeschwanz zu einem tiefen wechseln, um die Belastung auf verschiedene Bereiche deines Haares zu verteilen.

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