Viele Frauen tun es regelmäßig, wenn nicht sogar täglich: Haare glätten. dabei gibt es allerdings so einige Fehler, die man auf keinen Fall machen sollte, um die Haare nicht dauerhaft zu schädigen. Wir verraten dir, welche das sind.
Beim Glätten sind deine Haare sehr hohen Temperaturen ausgesetzt. Damit deine Mähne nicht darunter leidet, solltest du vor dem Glätten unbedingt immer einen Hitzeschutz verwenden.
Zu starke Hitze verbrennt deine Haare und zerstört ihre Struktur. Selbst wenn du einen Hitzeschutz verwendest, ist dein Haar dennoch nicht von allzu hohen Temperaturen geschützt. Deshalb solltest du dein Glätteisen auf maximal 180 bis 185 Grad einstellen.
Diesen Fehler machen sehr viele: Das Glätteisen von oben am Ansatz nach unten bis zu den Spitzen ziehen. Deine Haare werden dadurch zwar glatt. Allerdings zerstörst du ihre natürliche Struktur, sodass deine Haare nur schlapp herunterhängen. Besser ist es, wenn du die zu bearbeitende Strähne beim Glätten waagerecht von dir weghältst.
Die Haare gleichzeitig trocknen und glätten? Auf keinen Fall! Durch die Feuchtigkeit in den Haarverbindungen kann das Haar regelrecht versengen, was natürlich die Oberflächenstruktur der Haare in Mitleidenschaft zieht. Bevor du deine Haare also glättest, sollten sie komplett trocken sein.
Wenn du unter Zeitruck zu dicke Strähnen nimmst, damit deine Haare schneller glatt werden, erzielst du damit genau das Gegenteil. Denn je dicker die Haarsträhne, desto schwieriger ist es, das Haar komplett glatt zu bekommen. Bei zu dünnen Strähnen riskierst Du hingegen, dass die obere Haarschicht bricht.
Bei jeder Nutzung sammeln sich Verunreinigungen, Talg und Reste von Haarprodukten auf deinem Glätteisen. Das führt zu, dass das Glätteisen nicht mehr die volle Hitze auf deine Haare übertragen kann. Außerdem verteilen sich alle Verschmutzungen in deinen Haaren. Reinige das Glätteisen deshalb regelmäßig!
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