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6 Dinge, die du vor einer Schwangerschaft wissen solltest

Aufnahme vom Bauch einer schwangeren Frau | © Getty Images/Oscar Wong
Diese Dinge hätten Schwangere lieber vorher gewusst!
© Getty Images/Oscar Wong

Die erste Schwangerschaft ist für jede Frau aufregend. Schließlich wächst in einem ein Lebewesen heran. Doch es gibt einige Dinge, die unangenehm sind und die Schwangere lieber früher gewusst hätten. Wir zeigen dir, welche Dinge du vor einer Schwangerschaft unbedingt wissen solltest.

Das solltest du vor einer Schwangerschaft wissen:

1. Der gesamte Körper verändert sich

Bei einer Schwangerschaft ist es nicht nur der Bauch, der größer wird und sich verändert. Nein, es kann sich von Kopf bis Fuß alles ändern. Die Haut wird besser durchblutet, Haare wachsen schneller, die Brüste und sogar Füße werden größer, die Brustwarzen empfindlicher und auch Zahnfleischbluten und Blähungen sind leider keine Seltenheit.

2. Die Wochen und Monate rasen nur so dahin

Neun Monate bzw. 40 Wochen klingen erstmal sehr lang. Nach dem (meist) anstrengenden ersten Trimester folgt allerdings ruckzuck schon das zweite und jeder Wochenwechsel kommt schneller als man denkt. Auch der Bauch scheint plötzlich täglich zu wachsen. Gleiches gilt für die sechs Wochen Mutterschutz, von denen man denkt, dass man die letzten Besorgungen locker noch rechtzeitig erledigen kann. 

3. Morgenübelkeit kommt nicht nur am Morgen vor

Obwohl es Morgenübelkeit genannt wird, kann es sein, dass du dich den ganzen Tag über bis spät abends mehrmals übergeben musst. Außerdem muss es nicht zwingend stimmen, dass es dir nach dem ersten Trimester besser gehen wird. Leider gibt es nämlich Frauen, die sogar noch bis zu der Geburt regelmäßig mit Übelkeit zu kämpfen haben.

4. Du musst ständig auf Toilette

Im Laufe der Schwangerschaft sorgt das Schwangerschaftshormon Relaxin dafür, dass die Bänder und Muskeln im Becken elastischer werden, um gut auf die Geburt vorbereitet zu sein. Dadurch wird die Blase schlechter gestützt, weshalb du öfter auf Toilette musst oder glaubst, auf Toilette gehen zu müssen. 

5. Die Namenssuche wird schwieriger als gedacht

Auch wenn du seit Jahren einen Namen fest im Kopf hast, wenn es dann so weit ist, kann es sein, dass er dir nicht mehr gefällt. Vielleicht fällt dir aber auch plötzlich eine nervige Person mit dem selben Namen ein oder der Name passt einfach nicht zu deinem Baby…. oder oder oder…

6. Du wirst deine Wohnsituation überdenken

Den Maxi-Cost samt Baby jeden Tag in den fünften Stock zu tragen ist kein Spaß. Da du außerdem sehr viel Zeit damit verbringen wirst, mit deinem Säugling spazieren zu gehen, wäre ein bisschen Grün in der Nähe auch schön. Nachbarn, die jedes Wochenende lautstarke Partys feiern, hingegen nicht. Vor einer Schwangerschaft solltest du also überlegen, inwiefern deine Wohnsituation angemessen für ein Baby ist.

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