Liebe & Partnerschaft

Stelle dir diese Frage - und befreie dich aus einer toxischen Beziehung

Frau schaut vom Bett aus traurig auf den Freund | © Getty Images/PhotoAlto/Frederic Cirou
Diese eine Frage befreit dich aus einer toxischen Beziehung
© Getty Images/PhotoAlto/Frederic Cirou

Niemand sollte sich mit einer toxischen Beziehung abfinden. In vielen Partnerschaften hält psychische Gewalt Einzug. Für Betroffene ist es nicht immer leicht, daraus zu entfliehen – bis jetzt! Diese eine Frage soll jeder toxischen Beziehung den Garaus machen.

Führe ich eine toxische Beziehung?

Was ist eine toxische Beziehung?

Fester Bestandteil in der Psychologie und auch in unseren Wortschätzen ist mittlerweile die toxische Beziehung, denn: Immer mehr Menschen sind davon betroffen und leiden in ihrer Partnerschaft darunter. Das Phänomen beginnt dann, wenn ein Partnerteil versucht, den anderen zu unterdrücken. Ihn kleinzuhalten und ihm aufzuweisen, dass er ohne den anderen ein Niemand ist. Toxische Menschen machen ihr Umfeld von sich abhängig. Sie reden ihnen Schuldgefühle ein und tun den Personen somit psychische Gewalt an. Ein Entkommen ist nicht immer einfach; zumal Betroffene häufig nicht erkennen, dass sie in einer giftigen Partnerschaft gefangen sind. Manchmal dauert es sogar Jahre, bis sie den Mut gefasst haben, einen Schlussstrich zu ziehen. Apropos Schlussstrich: Dabei kann eine ganz bestimmte Frage behilflich sein…

Diese eine Frage befreit dich aus einer toxischen Beziehung

Es ist schon mal schön, dass du erkennst, in einer toxischen Beziehung zu stecken. Allein diese Tatsache braucht Zeit und ist nicht innerhalb weniger Tage, in denen dein Partner dich manipuliert, herauszufinden. Auch wenn du an dem Punkt bist, zu gehen, haderst du dennoch mit dir. Ob das alles so richtig ist. Ob du nicht vielleicht doch überreagierst. Doch lass dir gesagt sein: Wage den Schritt, nur so gelangst du zu deinem Selbstwertgefühl zurück – du bist es wert! Frage dich deshalb: Was würde ich in dieser Situation meinen Freunden raten?

Bei dieser Frage lässt du Geschehenes Revue passieren und denkst gleichzeitig darüber nach, dass du deinen Freunden niemals eine solche Situation wünschst. Du würdest ihnen wohl empfehlen, den Absprung zu schaffen – und genau das solltest du auch für dich feststellen.

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