Mode

5 Stilregeln, die wir von Oma gelernt haben

Alte Frau in kariertem Blazer sitzt mit erhobenem Zeigefinger am Tisch | © AdobeStock/De Visu
Diese Mode-Weisheiten von Oma gelten noch immer.
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Als Teenager hätten wir darauf verzichten können, heute nehmen wir Großmutters gute Ratschläge gerne an. Für die folgenden Styling-Tipps sind wir ihr besonders dankbar. 

4 Farbkombinationen, die im Herbst immer funktionieren

1. Bewusst shoppen

Aufgewachsen in der (Nach-)Kriegszeit, mussten unsere Großeltern früh lernen, mit wenig auszukommen. Das galt auch in Sachen Kleidung. Entsprechend wichtig war ihnen, dass die Teile, die sie besaßen, lange hielten. Hochwertige Materialien, zeitlose Schnitte und neutrale Farben machten es möglich und dominieren Omas Garderobe bis heute.

2. Kleidung pflegen

Geprägt von früher, schätzt Oma ihre Kleidungsstücke wert und trägt Sorge dazu. Sollten sie trotz größter Vorsicht Gebrausspuren aufweisen, wirft sie sie nicht weg, sondern pflegt sie. Dazu zählt nicht nur das Stopfen von Löchern, sondern auch das Entfernen von Flecken, Knitterfalten oder Pilling. Niemals würde Oma das Haus in einer ungebügelten Bluse oder einem fusseligen Pullover verlassen. So hinterlässt sie stets einen gepflegten Eindruck.

Tipp: Mit einem tragbaren Dampfglätter (beispielsweise von Philips bei Amazon) sparst du dir das mühsame Aufstellen einer Bügelstation .

3. Comfort is key

Pumps mit hohen Absätzen oder Schlabberpullis suchen wir im Kleiderschrank unserer Großmutter vergebens. Denn Oma würde niemals etwas kaufen, das nicht bequem ist oder nicht gut sitzt. Aus jahrelanger Erfahrung weiß sie, dass zu enge oder zu weite Kleidung und Accessoires früher oder später aussortiert werden. Recht hat sie!

4. Outfits planen

Während wir heute kaum zwischen Business- und Freizeit-Looks unterscheiden, gab es zu Omas Zeiten für jeden Anlass einen bestimmten Dresscode. Sonntags trug sie etwas Anderes als unter der Woche, zuhause nicht dasselbe wie bei der Arbeit. Das erforderte eine sorgfältige Planung, der sie sich bereits am Vorabend widmete. Morgens ratlos vor dem Kleiderschrank zu stehen, kennt das Organisationstalent folglich nicht.

5. Lieblingsteile mehrfach kaufen

Ältere Menschen halten gerne an Bewährtem fest. Das geht so weit, dass sich Oma ihren Lieblingspullover doppelt oder dreifach kauft. Was im ersten Moment einfallslos klingen mag, ergibt bei genauerer Betrachtung durchaus Sinn. Denn sind wir ehrlich: Uns allen ist schon ein Kleidungsstück kaputt oder verloren gegangen, von dem wir uns gewünscht hätten, es in mehrfacher Ausführung zu besitzen.

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